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Für den Aufstieg
Funkel vertraut in Dresden seiner Sieger-Elf

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Friedhelm Funkel, Friedhelm Funkel Foto: firo
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Erstmals in dieser Saison verändert Fortuna Düsseldorfs Cheftrainer Friedhelm Funkel seine Startelf im Vergleich mit der Vorwoche nicht. In Dresden am Samstag vertraut Funkel auf seine Ingolstädter Sieger-Elf - für den Aufstieg in die Bundesliga.

Ohne Fortuna Düsseldorfs Kultfußballer Andreas “Lumpi” Lambertz tritt Dynamo Dresden am Samstag (13 Uhr/Sky) gegen den Tabellenführer der 2. Fußball-Bundesliga an. Möglicherweise ein kleiner psychologischer Vorteil für die Gäste aus Düsseldorf, denen ein Sieg bei den Sachsen im drittletzten Spiel der Saison zur Rückkehr in die Bundesliga reicht.

Im Falle eines Unentschiedens oder einer Niederlage wäre der Sprung ins Oberhaus fünf Jahre nach dem bitteren Abstieg an das Kieler Resultat am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) beim Auswärtsspiel in Ingolstadt gekoppelt. Holen die Störche dort nicht mehr Punkte als die Fortuna in Dresden, wäre der Düsseldorfer Aufstieg trotzdem geschafft. Und zwei weitere Matchbälle danach hätten die Rheinländer zur Sicherheit auch noch. Dann ginge es allerdings gegen Kiel (6. Mai, 15.30 Uhr) und zum Tabellenzweiten nach Nürnberg (13. Mai, 15.30 Uhr) - gegen die beiden stärksten Gegner der Liga.

Fortuna-Trainer Friedhelm Funkel hat in 31 Pflichtspielen nie die Startelf des Vorwochenendes gebracht. Das wird sich am Samstag zum ersten Mal ändern. Im Vergleich mit der guten Leistung beim 3:0 gegen den FC Ingolstadt sah Funkel diesmal keinen Grund einer Umstellung. Vorn wird Rouwen Hennings (12 Tore) beginnen, die Japaner Genki Haraguchi und Takashi Usami bilden erneut die Flügelzange. Im zentralen Mittelfeld teilen sich Routinier Adam Bodzek, Gladbach-Leihgabe Florian Neuhaus sowie der Ex-Schalker Marcel Sobottka die Aufgabe. Die Abwehrkette bilden Niko Gießelmann, Kaan Ayhan, Robin Bormuth und Julian Schauerte.

Bei den Dresdnern ist der frühere Düsseldorfer Philip Heise nach einer leichten Adduktorenverletzung wiedergenesen. Der linke Außenverteidiger sitzt aber zunächst auf der Bank. Vorn setzt Dynamo-Trainer Uwe Neuhaus diesmal nicht auf den 21-jährigen Moussa Koné. Der Senegalese vom FC Zürich hat in elf Partien immerhin sechs Saisontreffer erzielt. Dafür stürmt der Bocholter Pascal Testroet. Der frühere Schalker Jugendspieler kommt damit zu seinem erst fünften Saisoneinsatz für die Dynamos.

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