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"Die Nummer 2 der Stadt sind wir!"

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Revier-Vereine: "Die Nummer 2 der Stadt sind wir!"
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Borussia Dortmund, Schalke 04, MSV Duisburg, VfL Bochum, Rot-Weiß Oberhausen und Rot-Weiss Essen gehören zur ersten Garde im Ruhrgebiet. Doch wer kommt danach? Eine Bestandsaufnahme der zweitbesten Revier-Vereine.

Essen: SpVg Schonnebeck (Oberliga) Die Zeiten von Schwarz-Weiß Essen als klare Nummer zwei sind schon lange vorbei. Kurzfristig konnte sich der FC Kray als zweiter Essener Verein etablieren. Doch trotz Aubameyang-Bruder-Transfer kicken die Krayer mittlerweile in der Landesliga. Eine Liga höher spielt die SpVg Schonnebeck, schon in der letzten Saison durfte sich die SpVg zur Nummer zwei krönen. Der Titel ist jedoch in Gefahr. Am Wochenende verlor Schonnebeck 1:4 gegen Schwarz-Weiß. Der Verein aus dem Essener Süden hat zwar noch sechs Punkte Rückstand auf Schonnebeck, aber auch zwei Spiele weniger. Eine erneute Wachablösung ist möglich.

Dortmund: ASC 09 Dortmund (Oberliga) Es ist nicht lange her, da dümpelte der ASC 09 Dortmund noch in der unteren Tabellenhälfte umher. Seit dieser Saison läuft es jedoch für die Aplerbecker. Die 09er stehen derzeit auf dem dritten Tabellenplatz – Aufstieg nicht ausgeschlossen. Trainer Adrian Alipour möchte davon aber nichts wissen. „Damit beschäftigen wir uns überhaupt nicht“, sagt er. Eine Sorge weniger für die Borussia.

Gelsenkirchen: YEG Hassel (Verbandsliga) Das in Gelsenkirchen der FC Schalke dominiert ist klar. Wer hinter dem FC Schalke die Gelsenkirchener Fußballwelt dominiert, ist, laut Tabelle auch klar: der FC Schalke II. Wer einen Verein ohne blau-weiße Kleidertracht sucht, muss in die Westfalenliga schauen. Dort thront der YEG Hassel auf dem fünften Tabellenplatz und ist, seit dem Rückzug des SC Hassel, die erste nicht-blau-weiße Macht der Stadt.

Bochum: Wattenscheid 09 (Regionalliga) „Das Schlimmste, was der Bundesliga passieren konnte“, mit diesen freundlichen Worten begrüßte Uli Hoeneß Wattenscheid 09 in der Bundesliga. Die Wattenscheider hielten sich in der Liga. Hinzu kamen regelmäßige Duelle mit dem VfL, der stieg 1993 allerdings ab. Das machte die Wattenscheider in der Saison 1993/94 zur tatsächlichen Nummer Eins in Bochum. Die Freude hielt nicht lang. Ein Jahr später tauschten die Vereine die Liga. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt: Der VfL arbeitet diese Saison schwer daran die alten Verhältnisse wieder herzustellen.

Oberhausen: SpVgg Sterkrade Nord (Landesliga) Im direkten Vergleich liegt Sterkrade eindeutig vorne. Nach 22 Spielen konnten die Nordler bereits 11 Spiele gewinnen, kürzlich sogar gegen den Tabellenführer 1. FC Kleve. Nicht ohne Grund ist die SpVgg Sterkrade-Nord derzeit das Team der Stunde – in der Landesliga. Nun gut, Rot-Weiß Oberhausen spielt zwei Ligen höher und steht auf dem vierten Tabellenplatz, aber die Zahlen sprechen für Sterkrade. Rot-Weiß konnte bisher erst neun Spiele gewinnen.

Duisburg: VfB Homberg (Oberliga) Der MSV hängt den Hombergern meilenweit hinterher. Der Vergleich ist auch wirklich unangemessen. Was haben ein Regionalligist und ein Kreisliga-Verein schon gemeinsam? Die Handballer des VfB Homberg spielen dieses Jahr in der Regionalliga. Die MSV-Abteilung muss sich mit der Kreisliga begnügen.

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