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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Schonnebeck ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel bei Cronenberg hatte die Spvg schlussendlich mit 2:1 gewonnen.
Bei Schonnebeck erhielten Busch und Reimann den Vorzug vor Gutkowski und Enz. Die Spvg ging durch Georgios Ketsatis in der 25. Minute in Führung. Die Pausenführung der Spvg Schonnebeck fiel knapp aus. Bis zur ersten personellen Änderung, als Tim-Philipp Schättler Pierre Boudeing ersetzte, war es im zweiten Durchgang ruhig geblieben (59.). Tarkan Yerek beseitigte mit seinen Toren (68./82.) die letzten Zweifel am Sieg von Schonnebeck. Bei einem Doppelwechsel in der 69. Minute hatten Dominik Enz und Kevin Barra bereits die Teamkollegen Arian Reimann und Yves Busch auf dem Feld abgelöst. Mit dem Schlusspfiff durch Markus Wollenweber siegte die Spvg gegen den CSC.
Die Saison der Spvg Schonnebeck verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zehn Siegen, fünf Remis und nur drei Niederlagen klar belegt. Ohne Gegentreffer geblieben und drei Zähler eingeheimst – Schonnebeck ist weiter auf Kurs.
Vollstreckerqualitäten demonstrierte der Cronenberger SC bislang noch nicht. Der Angriff des Gastes ist mit 18 Treffern der erfolgloseste der Oberliga Niederrhein. In den letzten fünf Spielen war für Cronenberg noch Luft nach oben. Drei von 15 möglichen Zählern sammelte die Cronenberger ein. Der CSC musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da der Cronenberger SC insgesamt auch nur fünf Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Nach 17 absolvierten Begegnungen nimmt Cronenberg den 16. Platz in der Tabelle ein. Kommende Woche tritt die Spvg beim TV Jahn Hiesfeld an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt der CSC Heimrecht gegen den VfB Homberg.
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