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Der FC Schalke 04 will als e.V. weiter wachsen

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Der FC Schalke 04 will als e.V. weiter wachsen. Die Schallmauer von 150.000 Mitgliedern hat der Verein bereits im Dezember durchbrochen. Mit einer Anschreibe-Aktion wirbt der Klub nun um weitere Mitglieder.

Mit einer Anschreibe-Aktion wirbt der Klub nun um weitere Mitglieder. Und mit seinem Status als eingetragener Verein.

Der FC Schalke 04 will weiter wachsen. Die Schallmauer von 150.000 Mitgliedern wurde bereits im Dezember durchbrochen. Mit einer Anschreibe-Aktion wirbt der Klub nun um weitere Mitglieder.

In dieser Woche bekamen alle Dauerkartenbesitzer der Königsblauen, die noch kein Vereinsmitglied sind, Post vom Vorstand. „Weil jeder echte Verein vor allem von seinen Mitgliedern lebt, brauchen wir dich und deine Unterstützung als Vereinsmitglied“, heißt es dort. In dem von Finanzvorstand Peter Peters unterzeichneten Brief werden die Vorteile einer Mitgliedschaft aufgezeigt. Sie sei nicht nur ein Zeichen. „Sie bedeutet für dich mehr Wertschätzung, mehr Vorteile und mehr Mitbestimmung.“ Damit wirbt der S04 mit seinem Status als eingetragener Verein.

Der FC Schalke 04 ist der fünftgrößte Sportverein der Welt

Die Zahl der S04-Vereinsmitglieder hatte sich innerhalb der vergangenen 15 Jahre nahezu verfünffacht. Waren es im Jahr 2002 noch rund 31.000 Mitglieder, konnte im August 2005 laut Vereinshomepage das 50.000 Mitglied begrüßt werden. Die Zahl von 100.000 Mitgliedern durchbrachen die Königsblauen im August 2011. Mit aktuell 150.091 (Stand: Dezember 2017) Mitgliedern ist der FC Schalke 04 der fünftgrößte Sportverein der Welt und der drittgrößte Deutschlands. Davor liegen in Deutschland lediglich Bayern München mit 290.000 Mitgliedern und Borussia Dortmund mit rund 3.000 Mitgliedern Vorsprung vor den Knappen, heißt es dort. Die beiden Konkurrenten haben ihre Profiabteilungen aber – wie beinahe alle Mitbewerber - längst ausgegliedert.

Neben den Königsblauen sind in der Bundesliga derzeit nur noch der SC Freiburg und der 1. FSV Mainz 05 als eingetragener Verein unterwegs. Alle anderen Anbieter gehen als Gesellschaften mit beschränkter Haftung (Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, TSG 1899 Hoffenheim, RB Leipzig), Kommanditgesellschaften auf Aktien (Borussia Dortmund, 1. FC Köln, Hertha BSC, Werder Bremen, FC Augsburg, Hannover 96) oder Aktiengesellschaften (Bayern München, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart) an den Start.

Immer wieder hatten die Schalker Verantwortlichen betont, die Rechtsform beizubehalten. "Solange wir nicht müssen und nicht gezwungen werden, denken wir über nichts anderes nach", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Clemens Tönnies zuletzt noch beim Branchenkongress SpoBis in Düsseldorf.

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