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Reus zurück - und das gleich in der Startformation

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Marco Reus, Marco Reus
Marco Reus, Marco Reus Foto: firo
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Acht Monate lang war Marco Reus zu einer Pause gezwungen. Nun feiert er gegen den Hamburger SV sein Comeback - und steht in der Startformation.

Die beste Nachricht ereilte die Fans von Borussia Dortmund schon mehr als eine Stunde vor der Partie gegen den Hamburger SV: Marco Reus ist zurück. Der Nationalspieler kehrt acht Monate nach seinem im DFB-Pokalfinale erlittenen Kreuzbandteilriss erstmals wieder in den Spieltagskader des BVB zurück. Sehnsüchtig war dieser Moment erwartet worden, weil der 28-Jährige dem Dortmunder Spiel so viel zu geben vermag wie nur wenige andere. Und auch er selbst hatte nach der elend langen Zwangspause sein Comeback herbeigesehnt. "Wir können es kaum erwarten, er kann es kaum erwarten", hatte Sportdirektor Michael Zorc unter der Woche formuliert und Reus "herausragende Trainingsleistungen" attestiert.

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Besonders überraschend: Reus taucht sogleich in der Startformation auf. Eigentlich war davon ausgegangen worden, dass Vorsicht angebracht wäre und er über Kurzeinsätze wieder an Tempo und Härte der Bundesliga herangeführt wird. Doch Peter Stöger, der immer wieder betonte, dass Reus das letzte Wort bei der Entscheidung über seinen ersten Einsatz habe, vertraut auf das Urteil seines Profis. Der fühlt sich offenbar sicher genug. Seit Beginn des neuen Jahres absolvierte Reus das Training der Mannschaft nahezu komplett. Vor zwei Wochen wurde ihm dann auch wieder die volle Zweikampfhärte des Trainings zuteil. Zusammen mit Christian Pulisic, André Schürrle und Mittelstürmer Michy Batshuayi bildet er das Zentrum der Offensive.

Saison-Debüt für Reus, Startelf-Premiere für Manuel Akanji: Der Verteidiger, im Winter vom FC Basel verpflichtet, steht erstmals für den BVB in der Startformation. Der Schweizer Nationalspieler rückt für den in den vergangenen Wochen nicht ganz so souveränen Sokratis in die erste Elf. An ihren Seiten finden sich wie erwartet Lukasz Piszczek und Jeremy Toljan. Davor soll Julian Weigl zusammen mit Shinji Kagawa als Stratege das Dortmunder Spiel ordnen und nach vorn entwickeln.

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