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FC Ingolstadt 04
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16:30 |
MSV Duisburg
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Lettieri ist seit dem vergangenen Sommer Trainer beim polnischen Erstligisten Korona Kielce. Zur Winterpause liegt Kielce auf Platz sieben von insgesamt 16 Mannschaften in der polnischen Ekstraklasa. Janjic soll der Korona, um ihren Präsidenten und Werder-Bremen-Legende Dieter Burdenski helfen, weiter nach oben in der Tabelle zu klettern. Der 31-Jährige galt als Lettieris Wunschspieler.
Beim MSV spielte der Offensivmann in dieser Saison keine Rolle. Janjic zog sich im vergangenen Sommer einen Kreuzbandriss zu und fiel das letzte halbe Jahr aus. In Polen will er nun zur alter Stärke zurückfinden. Er löste seinen bis zum Saisonende gültigen Vertrag in Duisburg auf. "Wir haben dreieinhalb tolle und vor allem erfolgreiche Jahre mit Zlatko erlebt. Dass er jetzt mit dem Wunsch an uns heran getreten ist, noch einmal eine neue Herausforderung für sich anzugehen, akzeptieren wir und wollten ihm auch keine Steine in den Weg legen", erklärt MSV-Sportdirektor Ivica Grlic die Vertragsauflösung.
Janjic bestritt für den MSV insgesamt 98 Pflichtspiele. In 17 Zweitligaspielen erzielte er einen Treffer, in 74 Drittliga-Partien war er 23 mal erfolgreich. Im Sommer 2017 folgte dann der Kreuzbandriss. "Ich durfte mit dem MSV zwei Aufstiege feiern, dabei haben wir im vergangenen Sommer den Zweitliga-Abstieg umgehend wieder korrigiert und den MSV wieder dahin gebracht, wo er hingehört. Dazu kommt der Titel im Niederrheinpokal mit dem phantastischen Spiel bei Rot-Weiss Essen - für mich ist und bleibt Duisburg eine unheimlich emotionale Zeit mit vielen Gänsehaut-Momenten, für die ich dankbar bin und die ich nicht vergessen werde", betonte Janjic zum Abschied.
Mit Fabian Burdenski, Shawn Barry (beide ehemals FSV Frankfurt), Michael Gardawski (u.a. MSV Duisburg, Hansa Rostock), Matthias Hamrol (1. FC Köln II) und Zlatan Alomerovic (1. FC Kaiserslautern und Borussia Dortmund) trifft Janjic in Kielce auch auf bekannte Gesichter aus Deutschland.
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