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Halle Dortmund
Favoriten überstehen Zwischenrunde

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Halle Dortmund, 2016/17, Halle Dortmund, 2016/17
Halle Dortmund, 2016/17, Halle Dortmund, 2016/17 Foto: MaBo Sport
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Nach dem zweiten Tag der Zwischenrunde der Dortmunder Hallenstadtmeisterschaften stehen die Teilnehmer für die Endrunde fest.

Unter den zwölf qualifizierten Mannschaften, die den Dortmunder Hallenstadtmeister ausspielen werden, wird auch der Lüner SV sein. Der Vorjahressieger ließ am zweiten Tag der Zwischenrunde in der Halle Wellinghofen keine Zweifel daran, das Ticket für die letzte der drei Runden lösen zu wollen. Nach einem souveränen 6:1 gegen den SC Husen-Kurl drehte die Elf, die von Co-Trainer Andreas Teichmann dirigiert wurde, im zweiten Spiel einen Rückstand und bezwang den Oberligisten ASC Dortmund mit 2:1 (0:1). Dabei gelang Yasin Acar erst in der letzten Minute der entscheidende Treffer. „Wir haben verdient gewonnen, aber das spielt für die Endrunde keine Rolle mehr“, stapelte Co-Trainer Teichmann dennoch tief. Als Gruppensieger ließ der Westfalenligist dann im Entscheidungsspiel dem FC Roj keine Chance (6:2) und zog vorzeitig in die Endrunde ein.

Schüren tut sich schwer

Der BSV Schüren, der im Vorjahr noch Finalgegner der Lüner war, tat sich hingegen schwer und sicherte sich seinen Platz in der Endrunde erst im zweiten Anlauf. Im Spiel der beiden unterlegenen Mannschaften der K.O.-Partien ging der Landesligist gegen den FC Roj als Sieger hervor (4:2). Zuvor musste sich der BSV den ASC Dortmund deutlich geschlagen geben, der sich damit seinerseits die Teilnahme an der Endrunde sicherte. ASC-Trainer Adrian Alipour lobte nach dem 6:0-Erfolg seine Schützlinge. „Schüren ist ein Topfavorit auf den Titel. Dass man dann so souverän, taktisch klug und kämpferisch stark mit 6:0 gewinnt, ist natürlich sensationell“, betonte Alipour.

Dass der ASC, der in der Oberliga Westfalen zurzeit für Furore sorgt, auch in der Halle langsam in Fahrt kommt, ist für Alipour allerdings keine Selbstverständlichkeit. „Wir haben großen Respekt vor allen Mannschaften, weil wir genau wissen, dass in der Halle alles möglich ist. Es kann alles passieren. Daher ist es auch für einen Oberligisten nicht selbstverständlich in die Endrunde zu kommen“, sagte er. „Die Art und Weise sowie die Mentalität hat mir aber sehr gefallen. Es war super und ich hoffe, dass das letzte Spiel auch nochmal ein richtiger Durchläufer für die Endrunde wird“, gestand der Trainer abschließend.

Während der ASC Dortmund sowie die beiden Vorjahresfinalisten ihre Chance auf den Titel wahren, mussten in der Halle Wellinghofen gleich mehrere Mannschaften vorzeitig die Segel streichen. Für den SC Husen-Kurl, den Kirchhörder SC sowie den FC Roj ist das Turnier beendet.

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