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Dellwig
RuWa holt vier Neue - inklusive Oberligaspieler

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DJK Tus Hordel, Dustin Hoffmann, Saison 2013/14, DJK Tus Hordel, Dustin Hoffmann, Saison 2013/14
DJK Tus Hordel, Dustin Hoffmann, Saison 2013/14, DJK Tus Hordel, Dustin Hoffmann, Saison 2013/14 Foto: Müller
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RuWa Dellwig hat pünktlich zum Start der 24. Auflage der Essener Hallenstadtmeisterschaft personell aufgerüstet und vier Neuzugänge präsentiert.

Was RevierSport bereits im Dezember berichtete, ist nun auch in trockenen Tüchern. Mit Dustin Hoffmann wechselt ein Oberligaspieler zum A-Ligisten nach Dellwig. "Wir freuen uns, dass das geklappt hat. Er hat sich in Ratingen nicht mehr so wohl gefühlt und wollte nochmal mit seinen Freunden spielen. Da ist es gut, dass wir mit Matthias Bloch und Marcel Schlomm zwei dicke Kumpel von Dustin in der Mannschaft haben. Er wird uns enorm verstärken", freut sich Trainer Hansi Wüst.

Neben dem Zugang von der Ratinger Germania 04/19 wechseln auch Dennis Czok (SG Altenessen), Patrick Drechsler (Arminia Klosterhardt) und Torwart Marcel Bolte (TuS Essen-West 1881) an die Dellwiger Levinstraße. Derweil haben Marius Rodenhüser, Marcel Steden und Simon Hübel (alle Ziel unbekannt) RuWa Dellwig zum 1. Januar 2018 verlassen. Bitter: Patrick Ruhnau, ein Stammspieler, hat sich beim Hallentraining das Kreuzband gerissen.

Trotzdem: Wüst will mit den Zugängen noch einmal angreifen und nimmt die Bezirksliga ins Visier: "Der Abstand nach oben ist gering. Wir werden die Teams vor uns jagen, jagen und nochmals jagen. Wir haben noch 14 Spiele in der Restrunde und sind heiß auf die Serie. Schon in den ersten Begegnungen geht es gegen Katernberg und VfB Nord. Da werden wir sofort sehen, wie weit wir sind."

Bevor es jedoch im März mit der Freiluft-Saison weitergeht, beginnt ab Freitag (5. Januar) die 24. Auflage der Essener Hallenstadtmeisterschaft. Während sich RuWa als Ausrichter am Freitag um das leibliche Wohl der Gäste in der Bergeborbecker Sporthalle kümmern wird, steigt die Wüst-Mannschaft am Samstag aktiv auf dem Parkett ins Geschehen ein. Mit großen Ambitionen. Wüst: "Wer mich kennt, der weiß, dass ich die Halle liebe und niemanden schone oder dergleichen. Wir werden auch alle Neuen einsetzen. Unser Ziel ist die Stoppenberger Hallo-Halle."

Für Wüst wäre das Erreichen der Zwischenrunde in Stoppenberg auch persönlich etwas Großes. Aktuell ist er mit Rolf Gramatke, der nicht mehr an der Seitenlinie steht, mit 18 Teilnahmen in der Zwischenrunde in dieser Kategorie der erfolgreichste Trainer im Essener Hallenfußball. Mit der 19. Teilnahme wäre er die Nummer eins.

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