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Dynamo Dresden
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14:00 |
Viktoria Köln
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Denn die Unterschrift des Wuppertaler Trainers fehlte noch unter dem Arbeitspapier beim FC Viktoria Köln. Seit Freitagmittag ist bekannt, dass es zu dieser letztendlich nicht kommen wird. Wie RevierSport erfuhr, konnten sich die beiden Parteien auf eine Zusammenarbeit nicht einigen.
"Wir hatten hervorragende Gespräche mit Stefan Vollmerhausen. Letztendlich ist es aber in diesem Geschäft so, dass alles stimmen muss und beide Parteien zu hundert Prozent von der bevorstehenden Zusammenarbeit überzeugt sein müssen. Wir konnten uns nicht einigen. Wir wünschen Stefan alles Gute in Wuppertal", bestätigt Viktorias Sportlicher Leiter Stephan Küsters auf RevierSport-Nachfrage. Vollmerhausen war für RevierSport telefonisch nicht zu erreichen.
Am 16. Dezember berichtete unsere Redaktion exklusiv vom Interesse der Viktoria an dem 44-jährigen Vollmerhausen. 25.000 Euro sollten als Ablösesumme für den bis zum 30. Juni 2020 an den WSV gebundenen Vollmerhausen von Köln nach Wuppertal fließen. Es sollten nur noch Formalitäten zwischen dem gebürtigen Wuppertaler, der den WSV in die Regionalliga führte, und der Viktoria geklärt werden. Nun folgte die Rolle rückwärts.
Die Viktoria ist weiter auf der Suche nach einem adäquaten Nachfolger für Marco Antwerpen, der den amtierenden Regionalliga-West-Meister in Richtung SC Preußen Münster verlassen hat. An Weihnachten soll es nach unseren Infos keine Trainervorstellung bei der Viktoria geben. Diese wird wohl über den Jahreswechsel passieren.
So viel vorweg: Die in den Medien gehandelten Dirk Lottner (1. FC Saarbrücken), Toni Polster (Wiener Viktoria/Österreich) und Andreas Zimmermann (zuletzt Rot-Weiß Oberhausen) sind keine Trainerkandidaten bei der Viktoria.
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