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Köln
Wechselt Jonas Hector ins Ruhrgebiet?

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Jonas Hector, Jonas Hector
Jonas Hector, Jonas Hector Foto: firo
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Erster Ligasieg gegen den VfL Wolfsburg – der 1. FC Köln lebt noch. Der abgeschlagene Tabellenletzte hat sich rechtzeitig vor Weihnachten noch einmal zurückgemeldet.

Nun wollen die Rheinländer im Pokal-Achtelfinale Dienstag gegen Schalke noch „einmal alles raushauen“ (Trainer Stefan Ruthenbeck), um für eine Überraschung zu sorgen.

Trotz des kleinen Hoffnungsschimmers trauen selbst die kühnsten Optimisten den Kölnern, die gerade einmal sechs Pünktchen auf ihrem Konto haben, den Klassenerhalt nicht mehr zu. Neun Zähler zum rettenden Ufer sind einfach zu viel.

Und schon gehen die Gerüchte los. Was geschieht zum Beispiel mit Joans Hector? Wird der Nationalspieler den Klub bereits in der Winterpause verlassen, wie der Bezahlsender Sky mutmaßte und als Abnehmer Borussia Dortmund ins Spiel brachte. Schließlich sei Marcel Schmelzer auf der linken Abwehrseite kein Erfolgsgarant mehr, heißt es. Also: Hector nach Dortmund?

Wir fragten Hectors Berater Rainer Derber. Gibt es tatsächlich Interesse des BVB am Kölner Linksfuß, der beim FC bis zum 30. Juni 2021 gebunden ist? „Nein, es gibt keinen Kontakt nach Dortmund“, erklärte er dieser Zeitung, „außerdem gibt es von Jonas auch kein Zeichen, dass er sich verändern möchte.“

Heißt im Klartext: Der 27-jährige Hector wird trotz der aussichtslosen Situation seines Klubs auch die Rückrunde in Köln spielen, um sich auf die kommmende WM in Russland vorubereiten. Erst im Sommer wird er sich dann mit einem Vereinswechsel bestätigen

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