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VfL U19
Bochum erwartet robuste RWO-Elf

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Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15, Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15
Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15, Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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Gegen Rot-Weiß Oberhausen möchte der VfL seine Spielstärke ausnutzen. Die U17 empfängt mit dem BVB den Tabellenführer.

Noch zwei Ligaspiele stehen vor der Winterpause für Bochums U19 auf dem Plan. Am Samstag fährt die Elf von Dimitrios Grammozis nach Oberhausen und spielt gegen RWO (Anstoß: 13 Uhr).

Die Gegner stellen in den Augen des VfL-Trainers eine Mannschaft, die sehr körperbetont spielt und eine gute Hinrunde hingelegt hat. Dabei verlor sie allerdings 1:2 gegen den VfL am zweiten Spieltag. „Dennoch wird die Mannschaft selbstbewusst auftreten. Sie wird nicht damit gerechnet haben, nach der Hinrunde so gut dazustehen“, sagte Grammozis.

RWO wird nicht damit gerechnet haben, so gut dazustehen

Dimitrios Grammozis

Er setzt gleichzeitig auf seine spielstarke Mannschaft, die auch im Falle von tief stehenden Mannschaften in der Lage ist, sich Chancen zu erspielen. „Wir haben das in der Woche noch einmal trainiert und verschiedene Optionen ausprobiert“, verrät der VfL-Coach, dem wieder alle Spieler zur Verfügung stehen, die er zuletzt eingesetzt hat.

Wenn Bochum, aktuell Zweiter in der Bundesliga, in Oberhausen gewinnt und der Erste, der FC Schalke, gegen den Tabellenfünften, den MSV Duisburg, patzen sollte, könnte der Sprung zurück an die Liga-Spitze gelingen. „Unser Ziel ist es, zu gewinnen. In erster Linie ist mir die Leistung meiner Jungs wichtig. Wenn wir danach oben stehen sollten, nehmen wir das dankend an“, so Grammozis.

Mollocher-Elf empfängt Liga-Primus

Die U17 des VfL empfängt am Samstag um 11 Uhr mit Borussia Dortmund den ungeschlagenen Tabellenführer. Trainer Christian Mollocher möchte ein besseres Ergebnis als im Hinspiel erreichen – dieses verlor der VfL 0:3.

„Wir waren damals stellenweise ebenbürtig und haben uns gut entwickelt“, sagt Mollocher. Vor allem in der Defensive ist eine Verbesserung zu sehen. Die Bochumer fingen sich in den ersten drei Ligaspielen insgesamt acht Gegentreffer, in den zwölf Spielen danach zusammen nur noch sieben. Vor der Dortmunder Offensive mit dem 13-jährigen Wunderknaben Youssouffa Moukoko (bisher 27 Tore) muss die VfL-Abwehr Acht geben. „Er wird vielleicht über 40 Tore in der Liga schießen. Aber wir schneiden unser Spiel nicht nur auf ihn zu. Die gesamte Offensive ist gefährlich“, weiß Bochums Trainer.

Er möchte die Dortmunder Defensive mit Pressing unter Druck bringen, um eigene Chancen herauszuspielen. „Die werden wir bekommen und die müssen wir nutzen. Aber wir müssen einen Sahnetag erwischen. Denn insgesamt ist Dortmund auf allen Positionen besser besetzt als wir“, so Mollocher, dem alle Spieler aus der letzten Partie zur Verfügung stehen.

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