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MSV setzt Siegesserie gegen Klosterhardt fort

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MSV U19, MSV U19 Foto: MaBo Sport
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Am Samstag schlug die U19 des MSV Duisburg zum Auftakt der Rückrunde Aufsteiger Arminia Klosterhardt mit 2:0 (2:0) vor 200 Zuschauern.

Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar: Der MSV ging als leichter Favorit in die Begegnung. Die jungen Zebras belegten mit 20 Zählern den sechsten Rang und lagen damit neun Zähler und fünf Plätze vor den Gästen aus Oberhausen. Hinzu kam das Hinspiel, dass die Meidericher mit 3:0 gewannen.

Der Verlauf der Partie war dem des Hinspiels dann durchaus ähnlich. Beide Teams begannen auf dem leicht angefrorenen Geläuf der Bezirksportanlage Westender Strasse mit einer hohen Intensität und geordnetem Defensivfußball.

Die erste Chance des Spiels ließ daher etwas auf sich warten. Nach knapp 15 Minuten tauchte MSV-Stürmer Jan-Niklas Pia nach einem langen Ball vor Arminia-Keeper Alexander Kraus auf und versuchte ihn zu überlupfen. Der Schlussmann der Arminen reagierte jedoch blitzschnell und hielt zu diesem Zeitpunkt das 0:0.

Den Gästen selbst fiel nach vorne nicht viel ein. "Ich muss zugeben, dass die erste Hälfte den Duisburgern gehörte. Unsere Leistung entsprach definitiv nicht unseren Fähigkeiten", beurteilte Arminen-Trainer Robin Krüger die Leistung seiner Mannschaft. Die fehlende Durchschlagskraft der Gäste war aber auch auf die kompakte Defensivleistung der Zebras zurückzuführen. "Ich habe eine sehr gute Defensivarbeit meiner Mannschaft gesehen. Wir haben klasse verteidigt", lobte MSV-Trainer Engin Vural.

Der Ertrag der guten Defensive schlug sich dann auch vor der Pause auf der Anzeigetafel nieder: Dennis Durmus (20.) und Jan-Niklas Pia (38.) brachten die Gastgeber vor dem Pausenpfiff in Front. Verdient war diese Führung aufgrund der erspielten Chancen. Klosterhardt kam nur durch Salim El Fahmi (45.) zu einem halbwegs gefährlichen Schuss.

Die zweite Hälfte war dann weniger ansehnlich und deutlich zerfahrener. Beide Mannschaften versuchten nach vorne zu spielen, aber neutralisierten sich über weite Strecken der zweiten 45 Minuten. "Mir hat unsere Leistung im zweiten Durchgang wesentlich besser gefallen, als die erste. Wir haben besser gegen gehalten, nur ohne wirklichen Ertrag", analysierte Krüger abschließend. Sein Gegenüber dagegen war sehr zufrieden mit dem dritten Sieg in Folge: "Wir wussten, dass es in diesem Spiel auch mal Hektik aufkommen wird. Wir sind damit gut umgegangen. Es war nicht unser bestes Spiel aber eine gute Leistung."

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