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MSV Duisburg
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14:00 |
SV Sandhausen
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Mark Flekken (3): unterbeschäftigt beim Kellerkrimi. Wenn gefragt, mit sachlichen Antworten.
Enis Hajri (3): Stand auf der rechten Seite meist souverän und löst damit das Abwehrproblem auf dieser Position. Einziger Mangel: Die unnötige (fünfte) Gelbe Karte in der Nachspielzeit.
Gerrit Nauber (3): Der Innenverteidiger rettete in höchster Not gegen Anderson und war sich nicht zu schade, im Zweifelsfall den Ball auf die Tribüne zu hauen. Solide gearbeitet.
Dustin Bomheuer (1): Spieler des Spiels. Erzielte per Kopf mit seinem ersten Saisontor den Siegtreffer und fegte vor dem eigenen Tor mit Übersicht.
Kevin Wolze (2): machte auf der linken Seite nach einer kleinen Schwäche am Anfang die Tür zu. Prüfte mit zwei Distanzschüssen Torwart Müller. Treibende Kraft beim MSV.
Fabian Schnellhardt (3): Gegen den Ball arbeitete der Sechser sehr sicher. Nach vorn noch nicht die Schaltstelle schlechthin. Musste mit einer leichten Rückenverletzung für Tim Albutat (82.) raus.
Lukas Fröde (3): Ebenfalls auf der Sechs mit scharfem Blick in den Rückspiegel. Bei einer Chance kurz vor der Pause im Pech, dass er den Ball nicht optimal traf. Sah Gelb.
Cauly Oliveira Souza (3): Prüfte die Qualität des Aluminiums, als er den Außenpfosten (44.) traf. Versuchte einige Flankenläufe, blieb aber nicht selten hängen. Wurde elfmeterreif gefoult.
Moritz Stoppelkamp (4): Verschoss kläglich den Elfmeter (38.), hatte mit einem Schuss, den Müller mit dem Fuß parierte, die erste MSV-Chance. Machte für Engin (85.) Platz. In der zweiten Halbzeit mit Übersicht und Einsatz vor dem eigenen Tor. Sah Gelb.
Kingsley Onuegbu (4): Konnte trotz eines enormen Laufpensums als Relaisstation vorne kaum einmal den Ball sinnverstehend behaupten. Im Pech, dass Schiedsrichter Heft ein Foul an ihm kurz vor dem Strafraum übersah.
Boris Tashchy (3): Nach der Verletzung spritziger als gegen Brauschweig, servierte den Pass, der zum Elfmeter führte. Der Stürmer scheiterte in der zweiten Halbzeit aus guter Position an Torhüter Müller. Musste für Iljutcenko raus, um Zeit von der Uhr zu nehmen.
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