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Wattenscheid
Ersatzgeschwächte 09er unterliegen SVR

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Farat Toku, Farat Toku
Farat Toku, Farat Toku Foto: Thorsten Tillmann
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Mit leeren Händen endete für SG Wattenscheid 09 die Auswärtspartie beim SV Rödinghausen.

Der Gastgeber siegte mit 2:0. Tobias Steffen (54.) und Marius Bülter (65.) besiegelten die Niederlage der ersatzgeschwächten Wattenscheider.

SG-Trainer Farat Toku musste in Demir Tumbul (Sperre), Nico Buckmaier, Matthias Tietz (beide verletzt) und Edin Sancaktar, der sich beim Aufwärmen verletzte, auf vier Stammspieler verzichten. Steffen Scharbaum und Predrag Stevanovic feierten ihre Startelf-Debüts für die 09er. Wir haben nach dem Spiel mit Toku gesprochen.

Farat Toku, wie ärgerlich ist diese Niederlage in Rädinghausen? Ich muss sagen, dass ich vor dem Spiel nicht so recht wusste, was mich erwartet. Uns haben einige Stammspieler gefehlt und dann noch die Hand-Verletzung von Edin Sancaktar kurz vor dem Anstoß. Scharbaum und Stevanovic haben lange nicht gespielt. Aber ich muss sagen, dass beide das sehr gut gemacht haben. Es war insgesamt eine tolle Mannschaftsleistung. Nur das Ergebnis stimmt mich unzufrieden.

Dabei hatten ihre Sschützlinge gute Einschussmöglichkeiten... Ja, wir waren auch die bessere Mannschaft meiner Meinung nach. In der ersten Halbzeit haben wir Ball und Gegner dominiert und uns durch Jeffrey Obst und Adrian Schneider zwei Hochkaräter herausgespielt. Auch wenn Jeffrey und Adrian keine Torjäger sind, aber aus fünf, sechs Metern muss man einfach die Bude machen. Sonst passiert eben das, was passiert ist.

Haben Sie in der zweiten Halbzeit etwas vermisst? Eigentlich nicht. Wir haben da weiter gemacht, wo wir aufgehört haben. Wir waren die aktivere Mannschaft. Leider passiert uns im Spielaufbau ein blöder Fehler und dann bestrafen die schnellen Rödinghausener diesen sofort. Wir haben aber auch nach dem 0:1 und 0:2 weiter nach vorne gespielt und alles versucht. Zum Schluss hätten wir noch einen Elfmeter bekommen müssen, aber die Pfeife blieb stumm. Letztendlich müssen wir uns an die eigene Nase packen. Hier war viel mehr drin - trotz der personellen Lage.

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