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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Damit konnte die Mannschaft von Trainer Fuat Kilic der Favoritenrolle vor 1449 Zuschauern gerecht werden. Marcel Damaschek brachte Aachen kurz vor der Pause nach einer Standardsituation in Führung, Mergim Fejzullahu erhöhte nach 72 Minuten zum vorentscheidenden 2:0.
Aachen konnte durch den Dreier auf Platz acht springen, zudem hat die Alemannia noch ein Spiel weniger ausgetragen. Gewinnt sie das, würde das den vierten Platz bedeuten. Bonn - mittlerweile seit neun Spielen sieglos - bleibt auf Rang 15. Somit konnte Rot-Weiss Essen nach dem 0:2 zuhause gegen Viktoria Köln zumindest den Absturz auf einen Abstiegsplatz verhindern. RWE steht auf dem ersten Nichtabstiegsplatz - zwei Zähler vor dem Bonner SC, der aktuell seine Ausfälle nicht kompensieren kann und fünf Niederlagen in Serie kassierte.
Vor der Saison verloren die Bonner mit Connor Krempicki, Kelvin Lunga und Lucas Musculus fast die gesamte Offensive. Aktuell ist auch noch Daniel Somuah (Muskelabriss) verletzt.
Bonns Trainer Daniel Zillken bilanzierte: "Ich habe auch diesmal wieder eine Mannschaft gesehen, die alles gegeben hat und das macht mir Mut." Denn schon vor der Partie betonte der Trainer gegenüber RevierSport, dass man aufgrund der personellen Lage mit so einer Phase rechnen musste und dementsprechend die Ruhe behält.
Aachens Kilic analysierte: „Aufgrund der Spielanteile und der Effektivität, die wir an den Tag gelegt haben, geht der Sieg in Ordnung. Wir haben das zweite Tor zum optimalen Zeitpunkt nachgelegt."
Am nächsten Montag (20:15 Uhr) reist der Bonner SC zu Rot-Weiß Oberhausen, tags zuvor begrüßt Alemannia Aachen Rot-Weiss Essen vor heimischer Kulisse zum Traditionsduell (17 Uhr). Beide Spiele werden bei Sport1 live übertragen.
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