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Irre Wende in Buer - drei Tore in der Nachspielzeit

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Sascha Wolf, Sascha Wolf
Sascha Wolf, Sascha Wolf Foto: Olaf Ziegler
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Die Nachspielzeit beim Landesliga-Spiel zwischen der SSV Buer und Günnigfeld (3:2) könnte in die Geschichte eingehen.

Als die siebenminütige Nachspielzeit begann, ahnte noch niemand, dass diese sieben Minuten Vereinsgeschichte schreiben würden. In Günnigfeld, vor allem aber in Buer.

Mit 2:0 führte der Favorit aus Günnigfeld, Torjäger Gökhan Turan hatte fünf Minuten vor dem Ende vermeintlich alles klar gemacht. „Da dachte ich: schlecht gespielt, 2:0 gewonnen, da kann man noch mit leben“, sagte VfB-Trainer Sascha Wolf. Denn sein Team zeigte trotz der Führung „die bisher schlechteste Saisonleistung“.

Günnigfeld bricht zusammen

Doch dann brachen gleich alle Dämme. In Minute drei der Nachspielzeit fiel das 1:2, in Minute 5 das 2:2, und in Minute 7 das 3:2. Dann war tatsächlich Schluss. Und Buer konnte sein Glück kaum fassen.

Drei Gegentore jenseits der 90 Minuten, alle fielen nach Standardsituationen, nach Ecken und Freistoßflanken. Die Defensive schlief, auch der junge Torwart Felix Sonntag sah nicht allzu gut aus. Trainer Wolf sagt: „Die geistige Frische hat gefehlt. Ich muss das alles erst einmal sacken lassen.“

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