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Wiemelhausens Serie hält auch in Erkenschwick

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Die Westfalenliga-Serie von Wiemelhausen nimmt auch gegen Erkenschwick kein Ende. Ganz im Gegenteil:

Die Concordia hatte gegen den Oberliga-Absteiger durchaus die Chance, drei Punkte mitzunehmen. „Wir hätten schon gerne gewonnen. Unter dem Strich freuen wir uns aber, dass wir einen Punkt gegen diese erfahrene Truppe geholt haben und wir weiter ungeschlagen sind“, sagte Trainer Jürgen Heipertz, dessen Team nun auf dem zweiten Platz steht.

Die ersten zehn Minuten im Topspiel der Westfalenliga gehörten Erkenschwick, das zwei große Chancen liegen ließ. Einmal rettete der Pfosten. „Wir haben schlecht gestanden, uns dann aber langsam befreit“, so Heipertz. Bis zur Halbzeit drehte Wiemelhausen die Kräfteverhältnisse um. Nach einer dicken Möglichkeit für Marco Costanzino fiel der Treffer vom Punkt: Nachdem Fabrizio Leone gefoult worden war, blieb Kenneth Neumann vom Punkt cool.

Mit dem Rückstand im Nacken riskierten die Gastgeber nach dem Seitenwechsel mehr und belohnte sich, ebenfalls per Standardsituation: Aus rund 20 Metern wuchtete Phillip Mandla einen Freistoß genau in den Winkel. Danach drückten die Erkenschwicker deutlich aufs Gaspedal.

„Da haben wir aber gut gestanden“, lobte Heipertz, dessen Team noch zwei gute Chancen per Konter fabrizierte: Kevin Pflanz und Laszlo Kondor brachten diese jedoch nicht im Tor unter. „Wir haben eine ordentlich Leistung gezeigt und können mit dem einen Punkt gut leben“, zog Heipertz ein positives Fazit.

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