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RWO-Serie hält auch in Wuppertal

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WSV - RWO, WSV - RWO
WSV - RWO, WSV - RWO Foto: Micha Korb
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Am 11. Spieltag der Regionalliga West empfing der Wuppertaler SV Rot-Weiß Oberhausen. 1:1 (0:0) hieß es am Ende im Traditionsduell.

Zu Gast beim Wuppertaler SV hatten die Gäste aus Oberhausen die Chance, ihre seit drei Spielen anhaltende Siegesserie weiter auszubauen. Dieses Vorhaben erwies sich zu Beginn allerdings als schwieriges Vorhaben, denn vor 2330 Zuschauen war es zunächst der WSV, der den bessern Start in die Partie erwischte.

Im Anschluss an eine starke Wuppertaler Anfangsphase, in der es für die Gastgeber trotz aller Überlegenheit nicht für einen frühen Treffer reichte, gelang es den Rot-Weißen Gästen dann, sich nach und nach mehr Spielanteile zu erarbeiten. Und dabei hatte RWO in einer insgesamt ereignisarmen ersten Halbzeit die wohl größte Chance, als WSV-Schlussmann Sebastian Wickl RWOs Patrick Schikowski den Ball unfreiwillig auflegte. Aus 16 Metern scheiterte der Stürmer anschließend am Wuppertaler Schlussmann (26).

Nach dem Seitenwechsel waren es dann zunächst wieder die Gastgeber, die den Ton angaben. Und gerade als Christopher Kramer vor dem Oberhausener Gehäuse nur wenige Minuten zuvor noch für mächtig Gefahr sorgte, waren es dann doch die Gäste, die vom Punkt aus zur Führung einnetzen konnten: Nach einem Foul an Oberhausens Maik Odenthal traf der Gefoulte selbst zum 1:0 für die RWO (55.).

Die Gastgeber schockte der Rückstand allerdings nicht. Nur elf Minuten später sorgte Stürmer Kramer nach Vorarbeit von Davide Leikauf für den 1:1 Ausgleich (66.).

In der Schlussphase reichte es dann für keine der beiden Mannschaften noch für den Lucky Punch. Auf Seiten der Oberhausener war man mit dem Ergebnis am Ende aber trotzdem zufrieden, wie Trainer Mike Terranova im Anschluss an die Partie verriet: "Ich bin froh, dass wir hier was mitgenommen haben. Wir wussten, dass wir auf eine kompakte Mannschaft treffen die ein sehr gutes Umschaltspiel hat. Im Großen und Ganzen geht der Punkt in Ordnung. Ich bin froh, dass unsere Serie hält."

Auch WSV-Trainer Stefan Vollmerhausen war mit dem Auftritt seiner Elf insgesamt zufrieden: "Es war ein Abtasten in der ersten Halbzeit. In der zweiten Hälfte haben wir das Spiel dann in die Hand genommen und waren dem 1:0 sehr nahe. Genau in dieser Phase kam dann der Elfmeter. So ein bisschen kann man dann aber auch von Entwicklung sprechen, wenn die Mannschaft dann nicht in die gleichen Fehler verfällt, die sie vor zwei Wochen gemacht hat. Wir haben es ruhig und sachlich weitergespielt und dann den verdienten Ausgleich gemacht."

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