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Hordel sucht den Weg aus der Krise

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Westfalenliga: Hordel sucht den Weg aus der Krise
Foto: Klaus Pollkläsener
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Nach sechs Spielen stehen beim TuS Hordel in der Westfalenliga nur vier Punkte auf dem Konto.

Gegen den SV Brackel sucht die DJK nach einem Weg aus der Krise. „Wir wollen die Tabellensituation nicht ausblenden und müssen die nötigen Punkte langsam einfahren“, sagt Trainer David Zajas: „Aber wir wissen die Situation auch einzuschätzen, wir wissen, warum wir da unten stehen: Wir schießen einfach keine Tore.“

Erst drei Treffer stehen auf dem Konto. Die Verletzungen von Ron Berlinski und Milko Trisic konnte Hordel nicht kompensieren. Marcel Erdelt ist im Sturm zwar bemüht, aber kein Knipser. Der junge Stephané Ebbert braucht noch Zeit. Und Keishiro Shirakawa, der Neuzugang aus Japan, muss sich noch an die neue (Spiel-)Kultur gewöhnen. Mit Luke Finkelstein liegt die Hoffnung nun auf dem nächsten Neuzugang, der gerade aus den USA kam.

Auch Brackel mit einem Fehlstart

„Alle haben sich verbessert, und Luke bringt uns spielerisch sofort weiter“, meint Zajas: „Uns hat oft auch das Quäntchen Glück gefehlt. Ich hoffe, dass der Knoten gegen Brackel platzt.“ Bei den zweikampfstarken Dortmundern ist der Start ähnlich schlecht verlaufen. Mit sechs Punkten steht der SC auf Platz elf. Hordel könnte den kommenden Gegner mit einem Erfolg überholen und sich damit aus dem Tabellenkeller befreien. Aktuell sorgt nur die bessere Tordifferenz gegenüber der punktgleichen Westfalia Wickede dafür, dass die DJK über dem Strich steht.

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