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LL NR 2
Sterkrade-Nord verlangt Rhede alles ab

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LL NR 2: Sterkrade-Nord verlangt Rhede alles ab
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Am Sonntag begrüßte der VfL Rhede die Spvgg.

Sterkrade-Nord. Die Begegnung ging mit 3:2 zugunsten des Gastgebers aus. Rhede wurde der Favoritenrolle somit gerecht.

Der VfL Rhede startete mit zwei Änderungen in diese Partie. Für Fernandez Torné und Teriete liefen diesmal Versteegen und Volks auf. Die 150 Zuschauer hatten sich kaum hingesetzt, da fiel auch schon der erste Treffer: Oguzhan Cuhaci brachte Sterkrade bereits in der fünften Minute in Front. Nach nur elf Minuten verließ Tom Mattern von Spvgg. Sterkrade-Nord das Feld, Julius Ufer kam in die Partie. Am Zwischenstand änderte sich weiter nichts, sodass dieser auch gleichzeitig der Pausenstand war. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Robin Ring von Rhede den Platz. Für ihn spielte Philipp Teriete weiter (55.). Stefan Jagalski versenkte die Kugel zum 2:0 (69.). Durch einen von Simon Lechtenberg verwandelten Elfmeter gelang dem VfL in der 74. Minute der 1:2-Anschlusstreffer. Für das zweite Tor des VfL Rhede war Christian Görkes verantwortlich, der in der 83. Minute das 2:2 besorgte. Per Elfmeter erhöhte Lechtenberg in der 90. Minute seine Torausbeute an diesem Tag auf zwei Treffer. Damit schoss er das 3:2 für Rhede. Als Schiedsrichter Christian Breßer die Begegnung beim Stand von 3:2 letztlich abpfiff, hatte der VfL die drei Zähler unter Dach und Fach.

Mit dem Erfolg in der Tasche rutscht der VfL Rhede im Klassement nach vorne und belegt jetzt den vierten Tabellenplatz.

Sechs Spiele und noch kein Sieg: Die Spvgg. Sterkrade-Nord wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis. Wann bekommt Sterkrade-Nord die Defensivprobleme in den Griff? Nach der Niederlage gegen Rhede gerät Sterkrade immer weiter in die Bredouille. Auf die Spvgg. Sterkrade-Nord passt das unschöne Attribut „Schießbude der Liga“ – im bisherigen Saisonverlauf musste Sterkrade-Nord bereits 16 Gegentreffer hinnehmen.

Sterkrade steckt nach sechs Partien ohne Sieg im Schlamassel, während der VfL mit aktuell zwölf Zählern alle Trümpfe in der Hand hat. Am nächsten Sonntag reist der VfL Rhede zum SV Hönnepel-Niedermörmter, zeitgleich empfängt die Spvgg. Sterkrade-Nord Viktoria Buchholz.

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Foto: Thorsten Tillmann.
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