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Souveräner WSV im NR-Pokal
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Auch in der zweiten Runde des Niederrheinpokals setzt sich der Wuppertaler SV erwartungsgemäß gegen das nächste Oberhausener Team durch.

Erneut ging es für die durch Stefan Vollmerhausen trainierten Wuppertaler im Niederrheinpokal nach Oberhausen. Nachdem der WSV in der ersten Runde Landesligist Arminia Klosterhardt (2:0) aus dem Wettbewerb warf, musste sich mit dem SC 1920 Oberhausen am Mittwoch der nächste Sportverein von der Emscher dem WSV geschlagen geben. "Man hat gesehen, dass wir das Spiel ernst genommen haben", erklärte Wuppertal-Trainer Stefan Vollmerhausen nach dem 8:0 über den SC 1920.

Schon in der ersten Halbzeit zeigte der Regionalligist vor 825 Zuschauern ganz klar, wer am Ende des Spiels in die nächste Runde des Niederrheinpokals einziehen wird. In der 19. Minute sollte der selbst in Oberhausen lebende Raphael Steinmetz den viel zitierten Dosenöffner für die Wuppertaler mimen. Auch den Treffer zum zwischenzeitlichen 6:0 erzielte der Lokalmatador (52.). Darüber hinaus verewigten sich Marco Cirillo (22., 55.), Andre Mandt (33.), Gaetano Manno (45., 47.) und Davide Leikauf (75.) auf dem Spielbericht von Schiedsrichter Dennis Baur.

Ümit Ertural, Trainer der Oberhausener und selbst 90. Minuten im Einsatz, zeigte sich nach dem Spiel mental sichtlich angeschlagen. "Nach dem Spiel ist es schwer, die richtigen Worte zu finden", konstatiert Ertural, der mit der Ansetzung im Stadion Niederrhein nicht zufrieden ist. "Ich war von vornherein enttäuscht und etwas sauer. 800 Zuschauer, das hätten wir wahrscheinlich auch bei uns stemmen können. Wir hätten gerne auf dem kleinen Platz bei uns gespielt, oder zumindest in der Nähe. Da geht der Pokalcharakter etwas verloren." Dennoch kommen beim Ex-Profi auch schöne Erinnerung auf, wenn er über das Stadion Niederrhein spricht. "Da kommen alte Erinnerungen hoch. Die Kabinen sind immer noch wie früher." Ertural spielte damals mit Rot-Weiß Oberhausen in der zweiten Liga.

Für den Wuppertaler SV geht es am Wochenende in der Regionalliga gegen den SC Verl (Samstag, 14 Uhr). Der SC 1920 Oberhausen spielt einen Tag später in der Bezirksklasse gegen Blau-Weiß Dingden (Sonntag, 15 Uhr). Dann wieder auf dem Ascheplatz „Am Knappenmarkt“.

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