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Velbert zum Saisonstart vom Pech verfolgt

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Imre Renji, Imre Renji
Imre Renji, Imre Renji Foto: Ben Neumann
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Nach der 0:2-Niederlage der SSVg Velbert gegen den SV Straelen in der Oberliga Niederrhein hat Trainer Imre Renji mit einigen Problemen zu kämpfen.

Für Renji war der SV ein sehr unangenehmer Gegner. "Sie haben präsent und einfach gespielt, so dass wir nicht ins Spiel gekommen sind und sie somit verdient gewonnen haben", bilanzierte er im Gespräch. Gerade deswegen ist er froh, dass es direkt weitergeht für seine Mannschaft.

Verletzungsserie reißt nicht ab

Der vom Verletzungspech geplagte Verein hatte auch nach diesem Spiel wieder zwei Ausfälle zu beklagen. Die Abwehr muss in den kommenden Spielen ohne Erhan Zent auskommen. Der in der zweiten Halbzeit eingewechselte Spieler musste den Platz nach 15 Minuten schon wieder verlassen. "Er hat sich das Schlüsselbein gebrochen und wird morgen operiert", klärte Renji auf. Ebenfalls fehlen könnte Massimo Mondello. "Sein Fußgelenk hat etwas abbekommen, ob er einen Bänderriss hat oder es nur verstaucht ist muss noch geklärt werden", teilte der Trainer mit. Damit fehlen der Mannschaft insgesamt schon sieben Spieler. Renji stellt fest: "Das sind 30 Prozent des Kaders."

Ob der Kader noch aufgestockt wird, ist noch nicht abschließend geklärt. "Es muss insgesamt passen. Klar stellen sich Spieler vor, aber es gibt noch keine Entscheidungen", erklärt der Trainer ohne dabei Namen zu nennen.

Am kommenden Mittwoch um 19 Uhr trifft die SSVg auf den VfB Speldorf von Trainer Christian Mikolajczak. Die Speldorfer verlor ebenfalls hoch mit einer 2:5-Niederlage zum Saisonstart gegen den VfR Krefeld-Fischeln. Um gegen Speldorf zu gewinnen "müssen wir an die zweite Halbzeit aus dem Spiel anknüpfen und uns durchsetzten", hält Renji fest. Für ihn kam das zweite Gegentor zu einem ungünstigem Zeitpunkt.

Etwas Besonderes hat der Trainer seinen Jungs trotz allem nicht mit auf den Weg gegeben. "Sie sind so oder so motiviert", aber sie müssten wieder in die Spur finden. Es gäbe aber noch genug Spieler in seinem Kader, die dazu beitragen können. Das Ziel für das kommende Spiel ist laut Renji auf jeden Fall "nicht ins offene Messer zu laufen. Wir wollen zu Hause gewinnen", ist seine klare Ansage.

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