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Wuppertaler SV
Verstärkung von Rot-Weiss Essen

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Gino Windmüller, Gino Windmüller
Gino Windmüller, Gino Windmüller Foto: Thorsten Tillmann
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Der Wuppertaler SV hat seinen freien Platz in der Innenverteidigung besetzt. Der WSV konnte sich mit Gino Windmüller von Rot-Weiss Essen einigen.

Der 28-Jährige erhielt an der Essener Hafenstraße keinen neuen Vertrag mehr und kommt ablösefrei an die Wuppertaler Hubertusallee. In seiner bisherigen Laufbahn hat Windmüller 59 Drittliga- und knapp 100 Regionalligaspiele bestritten. Dabei erzielte er 17 Tore.

"Ich finde die Entwicklung, die der Verein in den letzten Jahren genommen hat, sehr gut. Nach dem Gespräch mit dem Sportdirektor und dem Trainer bin ich fest davon überzeugt, dass der WSV der richtige Platz für mich ist, um mich weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein", freut sich Windmüller auf die neue Herausforderung.

Zugänge: Shun Terada, Ryo Terade (beide Düsseldorfer SC 99), Marcel Damaschek (Sonnenhof Großaspach), Raphael Steinmetz (Rot-Weiß Oberhausen), Dennis Dowidat (Alemannia Aachen), Christopher Kramer (VfB Oldenburg), Marco Cirillo und Juli Kim (beide eigene U19), Gino Windmüller (RW Essen), Andre Mandt (TSV Steinbach), Pierre Becken (Wacker Nordhausen). Abgänge: Yordi Teijsse (FC Dundee, war ausgeliehen), Jan HolldackFC Brentford, war ausgeliehen), Ercan Aydogmus (Karriereende), Enes Topal (RW Oberhausen), Sercan Er (FC Wetter), Dominik Heinen (FSV Vohwinkel), Andreas Ivan, Babacar M'Bengue, Tim Bodenröder, Ali Can Ilbay, Emre Bayrak (alle Ziel unbekannt).

Stefan Vollmerhausen, Trainer des Wuppertaler SV, ist von der Verstärkung aus Essen angetan. "Mit Gino bekommen wir einen richtig guten Innenverteidiger dazu. Er hat seine Klasse schon mehrfach unter Beweis gestellt. Für uns ist das ein absoluter Gewinn. Mit ihm sind wir jetzt taktisch auch viel variabler. Wir können zum Beispiel mit Peter Schmetz, Tristan Duschke und Gino eine tolle Dreierkette bilden. Ich freue mich, dass der Transfer realisiert werden konnte."

Aktuell besteht der Wuppertaler Kader aus 23 Feldspielern und zwei Torhütern. Mit dieser Mannschaft will Vollmerhausen auch in die Saison gehen. Von der aktuellen Vorbereitung und dem Zustand der Spieler ist "Stevie" angetan. Vollmerhausen: "Alle machen das hervorragend. Man spürt förmlich die Vorfreude auf die neue Saison. Es wird eine richtig geile Serie."

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