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Westfalenliga
Lüner SV angelt sich 45-Tore-Mann

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Lüner SV, 2016/17, Lüner SV, 2016/17
Lüner SV, 2016/17, Lüner SV, 2016/17 Foto: RS
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Pierre Katarzynski verlässt den BW Alstedde und schließt sich dem Westfalenligisten Lüner SV an. Der Wechsel sorgte für arktisches Klima zwischen den Klubs.

Als Referenz bringt der Top-Stürmer 45 Tore in 28 Einsätzen mit in die drei Klassen höhere Liga. Auf der Website "FuPa" erklärte Katarzynski: "Ich lasse das alles auf mich zukommen. Das letzte Mal habe ich so hoch in der Jugend gespielt. Ich habe jetzt den Beruf gewechselt, bin zeitlich flexibler und möchte diesen Schritt gehen."

Das führt sicher nicht zu einer Verbesserung des Klimas zwischen unseren Vereinen!

Andreas Hermes (BW Alstedde)

Beim A-Kreisligisten Alstedde sind sie über die Entscheidung jedenfalls nicht allzu begeistert, auch wenn BWA-Coach Andreas Hermes den Schritt des Spielers doch verstehen kann. "Es ist immer enttäuschend, wenn man zuvor seine Zusage gegeben hat und dann auf einmal wieder geht. Er will die Chance beim Lüner SV nutzen", zitieren ihn die "Ruhr Nachrichten". Enttäuscht ist der Trainer vor allem über die Art und Weise, wie der Lüner SV den Transfer eingefädelt hat: "Der LSV hat gewusst, dass er bei uns eine Zusage gegeben hat und hat ihn trotzdem gefragt. Das führt sicher nicht zu einer Verbesserung des Klimas zwischen unseren Vereinen."

Diesen Vorwurf wiegelt der Westfalenligist aber ab. Der Sportdirektor des LSV, Hasan Kayabasi, sagt: "Ich habe von keiner Zusage gewusst. Der Spieler hatte Wechselabsichten. Da ist es normal und völlig legitim, dass ich ihn anspreche. Der Spieler ist alt genug und weiß, was er tut."

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