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Abstiegsrelegation in Oberhausen
Adler macht es spannend

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Die Abstiegsrelegation in der Kreisliga A wird eine ganz enge Kiste. Mit dem 1:0 (0:0) von Adler Oberhausen gegen Glück-Auf Sterkrade ist klar, dass noch nichts entschieden ist.

Die dritte Partie Freitag, 19.30 Uhr, zwischen Rhenania Bottrop und der DJK Adler wird entscheiden, welche Mannschaft den Gang in die B-Liga antritt.

DJK Adler: Rosen; Praßni, Kahlen, Ogbu, L. Salihi, Ceylan, Cakir (82. Maier), Schmidt (89. Musevic), Melzer, Stiewe, E. Salihi). Glück-Auf: Szovan; Hurnik (62. Caldigirone), Schlusemann (13. Musiolik), G. Bulut (83. Kusenberg), Kühnen, Ghnizada, Kadereit, Höch, Baerwald, Schrafen, Hopf.

Glück-Auf ließ den großen Vorteil, nach dem 2:1 gegen Rhenania Bottrop, eine Vorentscheidung zu suchen, fahrlässig liegen. „Unser Sieg war letztlich verdient, da wir mehr investiert haben und Glück-Auf in der ersten Halbzeit praktisch keine Chance erspielte“, meinte Marko Schmidt, der für die beiden Relegationsspiele wieder auf die Trainerbank zurück kehrte. Die hatte er nach dem 0:9 gegen BWO II in der Meisterschaft fluchtartig verlassen. „Aber die Auflösungserscheinungen, die ich damals gesehen haben, sind beigelegt. Bei mir und der Mannschaft ist ganz viel Herzblut dabei.“ Schmidt sprang für die Relegation ein, da sein Nachfolger in der Meisterschaft, Manfred Melzer, sich die Entscheidungsspiele nach eigenen Worten „nicht mehr antun wollte.“

Mehmet Cakir (65.) traf dann nach dem Wechsel für die Gastgeber zum Tor des Abends. Obwohl sich Adler dann durch zwei Rote Karten gegen Ömer Ceylan (obszöne Geste zur GAS-Bank bei seiner Auswechslung) und Marco Stiewe (Schiedsrichterbeleidigung, 70. /75.), schaffte es Glück-Auf nicht, den numerischen Vorteil auszunutzen. „Da haben wir zum Schluss auch Glück gehabt“, weiß Schmidt (Foto links). Jetzt steht Freitag, 19.30 Uhr, das letze Spiele der Dreierrunde bei Rhenania Bottrop an. „Ich bin angetreten, um beide Spiele zu gewinnen“, sagt Schmidt. Das wäre auch im Sinne der Sterkrader.

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