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Was wird aus Ex-BVB-Trainer Wagner?

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Premier League, David Wagner, Saison 2016/17, Huddersfield Town, Premier League, David Wagner, Saison 2016/17, Huddersfield Town Foto: dpa
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Was wird aus David Wagner? Der Trainer des Premier-League-Aufsteigers Huddersfield Town hat seinen Verbleib bei den Terriers offen gelassen.

Er stieg mit Huddersfield Town in die Premier-League auf – nun ist unklar, wie seine Zukunft aussehen wird. David Wagner, ehemaliger U23-Trainer von Borussia Dortmund, hat sich nur vage über die kommende Saison geäußert. Nach jetzigem Stand, erklärt er der Welt am Sonntag, werde er auch im Sommer weiterhin Trainer von Huddersfield sein: „Es wird zeitnah noch ein Gespräch mit dem Vereinsbesitzer geben. Dann entscheidet sich alles“, berichtet Wagner.

Er weiß, dass der Erfolg der zurückliegenden Spielzeit auch in Deutschland Begehrlichkeiten geweckt hat. So soll er zwischenzeitlich sogar als potentieller Nachfolger für den bei seinem Ex-Klub als Profi-Trainer entlassenen Thomas Tuchel im Gespräch gewesen sein. Doch ausschlaggebend für seinen Verbleib in der Grafschaft Yorkshire sei nicht nur das, was er wolle.

Will er das alles, macht er das alles wie bisher?

David Wagner über Klubbesitzer Dean Hoyle

Er wolle wissen, so der 45-Jährige, „wie Dean Hoyle als Besitzer des Klubs denkt und wo er den Verein in den kommenden Jahren sieht. Will er das alles, macht er das alles wie bisher?“

Der Fußball-Lehrer, der neben der deutschen auch die US-amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt, erklärt in dem Interview mit der Welt am Sonntag auch, dass er sich eine Rückkehr in die Bundesliga durchaus vorstellen könne: „Ich bin kein Karriereplaner. Die Bundesliga ist cool, die Premier League aber auch. Und wenn man als Trainer die Chance hat, in beiden Ligen zu arbeiten während seiner Karriere, wäre das außergewöhnlich und herausragend.“

Duelle gegen Freund Jürgen Klopp sind reizvoll

Und ob es dann ausgerechnet ein Engagement bei seinem Ex-Klub sein würde? Mit dem BVB einigte er sich im Oktober 2015 nach mehr als vier Jahren Zusammenarbeit auf die Auflösung seines Vertrags. Seinen alten Arbeitgeber bezeichnet er aus „herausragenden Verein“. Ob der DFB-Pokalsieger aber eines Tages sein Arbeitgeber sein wird, könne er nach aktuellem Stand nicht abschätzen.

Ohnehin sei es ein reizvoller Gedanke, in der kommenden Saison gegen seinen Freund Jürgen Klopp, dessen Trauzeuge er war und der den FC Liverpool trainiert, anzutreten: „Jürgen und ich zusammen in der Coachingzone in Anfield – das ist ein verrückter Gedanke“, findet Wagner.

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