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FC Ingolstadt 04
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16:30 |
MSV Duisburg
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Torhüter Enes Kurt durfte ran, Abwehrchef Sebastian Michalsky durfte sich ausruhen. „Von daher haben wir unsere Viererkette freiwillig umgebaut“, so Trainer Manfred Wölpper, der die Führung von Paul Voß (12.) nach Ecke von Christopher Zeh wohlwollend zur Kenntnis nahm. „Danach haben wir aber mit dem Fernglas gedeckt“, ärgerte sich Wölpper, dass die Gastgeber das Spiel in der Folgezeit noch drehen konnten. Dennoch ging es mit 2:2 in die Pause, nachdem ein Zeh-Schuss von der Unterkante der Latte zurückgeprallt war und Athanasios Tsourakis mit seinem Kopfball auf Nummer Sicher ging (39.).
Nach dem Wechsel nutzten die Cronenberger einen Abwehrschnitzer (53.) zur erneuten Führung und konnten sie bei einem Konter (61.) noch ausbauen.
Aber die Schwarz-Weißen wollten sich noch nicht geschlagen geben. Als erneut Tsourakis auf 3:4 verkürzen konnte, sprach der Stadionsprecher zwar von der 85. Minute, doch nur eine Minute später pfiff der überpünktliche Sven Heinrichs die Partie zur Verwunderung aller ab.
„Wir sind froh, dass die Saison endlich zu Ende ist und wir die Klasse gehalten haben, das war das oberste Ziel. Aber auf diese Spielzeit können wir wahrlich nicht stolz sein, es gibt einiges zu verbessern“, so das Fazit von Wölpper.
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