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Warum der Aufstieg für Flekken so besonders ist

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msv duisburg, 3. Liga, Dustin Bomheuer, Mark Flekken, Saison 2016/17, msv duisburg, 3. Liga, Dustin Bomheuer, Mark Flekken, Saison 2016/17 Foto: Getty
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Für MSV-Torwart Mark Flekken ist der Aufstieg aus vielerlei Hinsicht etwas ganz Besonderes.

In der Saison wirkte er meist so cool und entspannt. Er war Ruhepol in der für den MSV so turbulenten Spielzeit und sicherte seinem Team meist ganz abgeklärt so manchen Punkt.

Kurz nach dem 3:0 gegen den Fortuna Köln und dem feststehenden Aufstieg war MSV-Schlussmann Mark Flekken jedoch alles andere als ruhig und abgeklärt. Denn einen Aufstieg hatte der Niederländer mit dem MSV bisher noch nicht erlebt. Die ganzen Feierlichkeiten und Geschehnisse stellen sich für den 23-Jährigen daher als eine komplett neue Situation dar und wecken in ihm ihm gänzlich unbekannte Gefühle: „Das ist mein erster Aufstieg. Das ist einfach riesig,“ sagt Flekken. Der 1,95 Meter große Hüne wirkt dabei sogar etwas hibbelig und aufgeregt.

Auf die Frage, was an einem solchen Tag denn noch alles passieren könne, entgegnete Flekken: „Ich weiß es nicht. Ich schätze aber mal, dass viel gefeiert wird und es eine lange Nacht wird. Wir werden mal sehen, was sich noch so ergibt heute.“

Bei aller Party-Stimmung, den neuen Gefühlen und der puren Freude, die man in Flekkens Gesicht ablesen kann, gab sich er sich mit dem persönlichen Novum Aufstieg jedoch noch nicht zufrieden: „Wir genießen jetzt erstmal den Aufstieg und nächste Woche geht es dann in Richtung Meisterschaft,“ sagt der Niederländer.

Für einen anderen Protagonisten in Blau-Weiß ist der Aufstieg nichts Neues. Tim Albutat stieg vor zwei Jahren schon mal mit dem MSV in die zweite Liga auf. Dementsprechend entspannt wirkte der 24-Jährige nach dem Spiel: Mit einem Bier in der Hand lehnte Albutat ganz entspannt an einer Steinmauer, wirkte ausgeglichen, von Freude erfüllt. „Man kann gar nicht sagen wie sehr wir uns den Aufstieg gewünscht haben. Man hat ja gesehen, wie viele Fans mit uns hier waren und gefeiert haben,“ sagte Albutat zum geschafften Sprung in Liga zwei.

Bezüglich der Abendplanung hat Albutat im Gegensatz zu Flekken jedoch eine klare Vorstellung: „Wir wollen einfach mit unseren Fans irgendwo feiern. Solange der Trainer uns lässt machen wir das auch,“ lautete Albutats Party-Ansage.

Und als die Mannschaft ins Stadion rollte, war zu sehen, dass der 24-Jährige ganz genau gewusst hatte, dass er mit seiner Prognose Recht behalten würde.

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