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Waldhof Mannheim
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13:30 |
Rot-Weiss Essen
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Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte die Arminia den maximalen Ertrag. Das Hinspiel hatte Hamm beim DSC mit 2:0 für sich entschieden.
Beide Mannschaften begannen mit Veränderungen in der Startelf: Während beim HSV Köse, Kroener, Loheider und Gataric für Thume, Gataric, Daglar und Serrone aufliefen, starteten bei Arminia Bielefeld 2 Rausch-Bönki, Kraft, Salihi und Vom Hofe statt Holota, Rinke, Rehnen und Brosch.
Nach den ersten 45 Minuten ging es für Hammer SpVg und die Arminia ohne Torerfolg in die Kabinen. Kurz nach dem Wiederanpfiff verließ Armend Salihi vom DSC den Platz. Für ihn spielte Danilo Fernando Evangelista De Souza weiter (52.). Marcel Lücke trug sich in der 59. Spielminute in die Torschützenliste ein. In der 78. Minute stellte Hamm personell um: Per Doppelwechsel kamen Danijel Gataric und Yüksel Terzicik auf den Platz und ersetzten Yakup Köse und Mike Pihl. Für das 2:0 von Arminia Bielefeld 2 sorgte Almir Kasumovic, der in Minute 81 zur Stelle war. Maximilian Thilo Dittrich stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 3:0 für den Gast her (88.). Die 0:3-Heimniederlage des HSV war Realität, als Schiedsrichter Kathrin Heimann die Partie letztendlich abpfiff.
Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist beim Gastgeber noch ausbaufähig. Nur sechs von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Die gute Bilanz von Hammer SpVg hat einen Dämpfer bekommen. Insgesamt sammelte die Spielvereinigung bisher 16 Siege, vier Remis und sieben Niederlagen. In der Tabelle liegt Hammer nach der Pleite weiter auf dem zweiten Rang.
Die Arminia ist seit drei Spielen unbezwungen. Trotz des Sieges bleibt die Arminen auf Platz sieben. Der Defensivverbund des DSC steht nahezu felsenfest. Erst 31-mal gab es ein Durchkommen für den Gegner. Hamm trifft im nächsten Spiel auf eigener Anlage auf ASC 09 Dortmund.
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