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Bochum
VfL spricht mit dem WSV über eine Kooperation

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Optimismus herrschte vor exakt einer Woche im Bergischen Land, als sich die Mitglieder des Wuppertaler SV zur alljährlichen Versammlung trafen.

Unter anderem setzte man sich bei dieser Gelegenheit ein Ziel, nämlich den Aufstieg in die 3. Liga binnen der kommenden drei Jahre. Eine nicht unwichtige Rolle als potienzieller Partner zukommen könnte dabei auch dem VfL Bochum.

Auf Nachfrage während der Mitgliederversammlung in Wuppertal wurde jedenfalls der VfL genannt, mit dessen personeller Unterstützung man sich in Richtung 3. Liga bewegen wolle. Einen Kontakt der beiden Sportvorstände Christian Hochstätter und Manuel Bölstler soll es ebenfalls bereits gegeben haben. Wie konkret die Angelegenheit momentan ist und ob man eventuell schon vor der kommenden Spielzeit Nägel mit Köpfen machen kann, ist noch offen. Dass der WSV womöglich die eine oder andere Alternative zum VfL in Betracht zieht, darf man allerdings vermuten.

U19 für viele keine Alternative mehr

Aus Bochumer Sicht steht natürlich die Förderung des Nachwuchses, der demnächst der A-Jugend entwachsen sein wird, aber im Profikader noch die hinteren Plätze belegt, im Fokus. Die bisherige Praxis der „Angebotsspiele“ reichte nach der Auflösung der U23 zunächst aus, weil es noch die U19 in der Bundesliga West als alternative und relativ hochkarätige Wettkampfliga gibt. Doch mit dem Ende der laufenden Saison sind mit Maxim Leitsch, Görkem Saglam, Vitaly Janelt (von RB Leipzig ausgeliehen), Florian Kraft, Vangelis Pavlidis, Moise Ngwisani und Chaik Gkaloustian gleich sieben Nachwuchsakteure, die auch mit den Profis trainieren, nicht mehr spielberechtigt für die U19. Bis auf Ngwisani sind aber alle genannten Spieler über das Saisonende hinaus vertraglich an den VfL gebunden.

Auch Ulrich Bapoh (Vertrag bis 2020) und Tom Baack (bis 2019) könnten Spielpraxis in der Regionalliga bekommen, aber sie zählen zu den Jungjahrgängen und dürfen noch ein weiteres Jahr für die Bochumer U19 spielen.

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