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Wuppertaler SV
Schmetz profitiert vom Standardtraining

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Wuppertaler SV, Torjubel, Peter Schmetz, Wuppertaler SV, Torjubel, Peter Schmetz
Wuppertaler SV, Torjubel, Peter Schmetz, Wuppertaler SV, Torjubel, Peter Schmetz Foto: Micha Korb
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Beim 4:1-Sieg über den SV Rödinghausen durften die Wuppertaler Fans einen seltenen Torschützen bejubeln.

Kapitän Peter Schmetz köpfte eine Flanke von Neuzugang Jan Holldack zur zwischenzeitlichen 3:1-Führung ins Tor. Es war das erste Saisontor für den 1,98 Meter großen Innenverteidiger, für ihn war es ein besonderes Gefühl: "Es wurde mal wieder Zeit, denn ich hatte eine lange Durststrecke. Wir trainieren es immer wieder. Es war eine super Flanke von Jan, die ich nur noch einnicken musste, aber wer das Tor am Ende macht, ist ja egal."

Nach dem Tor jubelte er in Richtung seines Trainers Stefan Vollmerhausen, der seinen kopfballstarken Kapitän aufgrund seiner geringen Torgefahr immer geärgert hatte, wie der Trainer selbst gestand: "Was das betrifft, hat er es nicht immer einfach mit mir, denn er hat, als Spieler mit seiner Größe und der Stärke im defensiven Kopfball, in den letzten anderthalb Jahren erst zwei Tore erzielt, was ein bisschen wenig ist. Damit necke ich ihn immer ein bisschen. Als er dann das Tor gemacht hat, hat er direkt in meine Richtung gewunken. Ich wusste natürlich, was gemeint war." Zufall war der Treffer aber keineswegs, denn aufgrund der Schwäche nach eigenen Standards in der Hinrunde lässt Vollmerhausen nun wöchentlich explizit diese ruhenden Bälle trainieren: "Wir werden sehen, ob es jetzt öfter klappt."

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