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Bentaleb und Caligiuri glänzen in Sandhausen

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Der FC Schalke 04 tanzt weiter auf drei Hochzeiten.

Durch den 4:1 (3:0)-Sieg im Achtelfinale des DFB-Pokals beim Zweitligisten SV Sandhausen schafften die Königsblauen den Sprung unter die letzten acht Mannschaften und streichen dadurch 1,265 Millionen Euro an Prämie ein. Was aber neben der siebenstelligen Summe ebenfalls wichtig ist: Die Leistungssteigerung, die das Team von Trainer Markus Weinzierl beim 1:1 gegen Bayern München gezeigt hat, setzte sich fort.

Nach einigen Anlauf-Schwierigkeiten gegen den frechen Zweitligisten, der die Königsblauen schon am eigenen Strafraum anlief und attackierte, wurde die Dominanz der Schalker immer größer.

Der Lohn stellte sich in den letzten Minuten vor der Pause ein. Nach einem abgewehrten Kopfball von Guido Burgstaller landete die Kugel vor den Füßen von Alessandro Schöpf, der aus fünf Metern genau in den Winkel traf – 0:1 (38.).

Sandhausen hatte keine Zeit, sich zu schütteln. Ein starkes Solo vom überzeugenden Nabil Bentaleb, der im eigenen Defensivbereich startete und dann den spielfreudigen Daniel Caligiuri mustergültig bediente, brachte das 0:2 (43.). Caligiuri feuerte den Ball unhaltbar für SVS-Torwart Marco Knaller in den Giebel. Einmal in Fahrt, legte Schalke gleich noch das dritte Tor drauf. Ecke Alessando Schöpf, wuchtiger Kopfball des aufgerückten Verteidigers Naldo – 0:3 (45.). Für Schalke war es nach Yevhen Konoplyankas Seitfallzieher, den er beim 3:2-Pokalerfolg in Nürnberg erzielte, das zweite Eckentor der laufenden Saison.

Nach dem Seitenwechsel spielten S04-Kapitän Benedikt Höwedes und seine Mitstreiter die Partie zunächst ungefährdet weiter. Schalke hätte sogar erhöhen können, aber nach feinem Trick von Caligiuri scheiterte Burgstaller an Schlussmann Knaller (57.). Nach einer Unkonzentriertheit im Deckungszentrum klingelte es auf der anderen Seite: Andrew Wooten nutzte die Situation aus kurzer Distanz zum 1:3 (64.). Schalke ließ sich dadurch aber nicht beirren, sondern legte durch den eingewechselten Yevhen Konoplyanka aus drei Metern zum 1:4 nach (71.). Zuvor hatte Marco Knaller einen Kopfball von Höwedes abgewehrt.

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