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Herne
Westfalia überrascht im Test gegen Regionalligisten

Christian Knappmann, Christian Knappmann
Christian Knappmann, Christian Knappmann Foto: Thorsten Tillmann
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Nach fünf Wochen Vorbereitung mit zehn Testspielen sieht Trainer Christian Knappmann den SC Westfalia Herne gut in Schuss.

„Das war eine blitzsaubere Partie“, freute er sich nach dem 3:2-Sieg beim Regionalliga-Schlusslicht TSG Sprockhövel. „Wir waren sehr aggressiv, richtig gut im Pressing, hatten viele Ballgewinne und eine gute Spielfortsetzung.“ Zwar sei Sprockhövel nicht in Topbesetzung angetreten, aber das ändere seine Einschätzung nicht. „Die auf dem Platz standen, haben den Anspruch, Regionalliga zu spielen. Einen solchen Gegner muss man erst mal so bespielen, wie wir es getan haben“, lobte Knappmann.

Von Beginn an habe seine Mannschaft das Heft in die Hand genommen und folgerichtig das 0:1 durch Kevin Steuke vorgelegt, der eine Ferati-Flanke einköpfte. Weitere Herner Chancen folgten, doch das nächste Tor fiel auf der anderen Seite. TSG-Testspieler Omar Jessey, für Knappmann „eine richtige Granate“, setzte sich nach schnellem Umschalten auf der linken Seite durch und hämmerte die Kugel unter die Latte. „Klasse gespielt und kaum zu verteidigen“, hakte Knappmann das Gegentor gleich ab.

Es dauerte auch nur drei Minuten, da lag seine Elf wieder vorne. Justin Klein hatte Onucka bedient, der elfmeterreif gefoult wurde. Den Strafstoß verwandelte Fatmir Ferati zur Pausenführung. Danach drängte der SCW auf das 3:1, musste aber den Ausgleich hinnehmen, als der eingewechselte David Wassmann eine Flanke fallen ließ. Doch Dejan Petrovic nutzte kurz vor Schluss ein Ferati-Zuspiel zum Herner Siegtor.

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