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VfB holt zwei weitere Neue

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SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15
SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15, SV Hönnepel-Niedermörmter, Christian Mikolajczak, Oberliga Niederrhein, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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Am 5. März wird in der Fußball-Landesliga die Saison 2016/2017 fortgesetzt.

Als Fünfter der Tabelle geht der VfB Speldorf ins Rennen. Am Montag hat das Team von Trainer Christian Mikolajczak das Training wieder aufgenommen. Mit dabei waren vier neue Gesichter.

Danny Radke und Shunsuke Nawa (beide 23) standen schon vor dem Jahreswechsel als Neuzugänge fest. Vor allem von Radke verspricht sich sein neuer Coach eine Menge. „Wir brauchen einen, der auch ‘mal aus nur einer Chance ein Tor macht“, sagt Christian Mikolajczak. Zu viel verlangen möchte der Coach vom neuen Stürmer aber auch nicht. Er sagt: „Danny soll sich nicht selbst unter Druck setzen, er muss hier niemandem etwas beweisen.“

Neuer Mann für das Mittelfeld Ehrgeiz wird Radke aber definitiv mit nach Speldorf bringen. Und das gilt auch für den dritten Neuzugang. Alexandros Armen (22) hat schon für mehrere Vereine in der Oberliga gespielt, zuletzt beim TV Jahn Hiesfeld. Der 1,90 Meter große Mittelfeldmann kann sowohl auf der Sechserposition als auch weiter vorne als Spielmacher agieren. „Er ist ein sehr robuster Spieler“, sagt Mikolajczak über den 22-Jährigen.

Ebenfalls aus Hiesfeld, aber aus der A-Jugend, haben Mikolajczak und der sportliche Leiter Oliver Röder den 18-Jährigen Barbaros Yavuz geholt. Zwar ist der Rechtsverteidiger noch für die A-Junioren spielberechtigt, soll aber an die erste Mannschaft herangeführt werden. „In wichtigen Spielen wird er aber sicher auch noch in der A-Jugend spielen, schließlich wollen wir die Mannschaft auch verstärken, damit sie den Klassenerhalt schafft“, erläutert der Speldorfer Coach.

Wer von den Neuen die größten Chancen hat, in die erste Elf zu kommen, vermag Christian Mikolajczak zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu sagen. „Gesetzt ist noch keiner. Die Neuen müssen sich vielleicht ein bisschen mehr beweisen, aber durch sie werden die Karten auch ein Stück weit neu gemischt“, sagt er und ergänzt: „Dass der Kader jetzt ein bisschen breiter geworden ist, finde ich gut. Wir wollten noch mehr Alternativen haben.“

Bei der Zielsetzung für die Rückrunde bleibt Mikolajczak noch betont vorsichtig. „Vor der Saison wollten wir nichts mit dem Abstieg zu tun haben, jetzt möchten wir einfach oben weiter für Furore sorgen“, sagt der VfB-Trainer. Dass in dieser Saison die Konstellation so gut ist, wie noch nie, weiß der Coach auch. Schließlich steigen nach dem jetzigen Stand die ersten beiden direkt auf und es besteht die Chance, dass auch die Tabellendritten noch einen weiteren Aufsteiger ermitteln. „Wenn wir es am Ende schaffen sollten, dann wehren wir uns natürlich nicht dagegen“, sagt Mikolajczak.

Zehn Testspiele vor dem Neustart

Bevor es am 5. März im Duell gegen Rhede wieder um Punkte geht, stehen sage und schreibe zehn Testspiele auf dem Programm. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, um jedem Akteur Spielpraxis zu gewähren“, erklärt der VfB-Coach.

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