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VfL Bochum
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20:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Vor allem von der ersten Halbzeit in Rhynern war SCW-Trainer Christian Knappmann mehr als angetan. „Das war richtig gut“, bewertete er den Auftritt seiner „A-Elf“, die den Oberligafünften komplett dominiert habe. „Wir haben Rhynern an die Wand gespielt und zur Pause völlig verdient 2:0 geführt“, meinte Knappmann. Das 0:1 erzielte Fatmir Ferati mit einem direkt verwandelten Freistoß aus 22 Metern (33.), sechs Minuten später schloss Marko Onucka einen Tempokonter nach einer Ecke der Platzherren zum 0:2 ab.
Nachdem er schon in der ersten Hälfte Kapitän Fatlum Zaskoku wegen muskulärer Probleme hatte austauschen müssen, wechselte Knappmann später durch und setzte auch die jungen Leute ein. Darunter litt der Spielfluss, und Rhynern konnte durch Tore von Lennard Kleine (64.) und Salvatore Gambino (79.) noch zum 2:2-Endstand ausgleichen. „Insgesamt war das aber ein klasse Test“, fasste der 35-Jährige zusammen.
Ähnlich bewertete er auch die Partie bei Fortuna Herne, die der SCW mit 6:2 gewann. Nach einem Mannschaftsabend, der erst im Morgengrauen endete, zogen einige Spieler ihren „Joker“ und meldeten sich ab. So stand eine Mischung aus wenigen etablierten Kräften und etlichen Nachwuchskickern auf dem Feld. In der temporeichen Partie hielt Fortuna gut mit und hätte nach Maldeas Eigentor zum 1:1 sogar noch ein, zwei Tore hätten nachlegen können. Doch der SCW war im Abschluss effektiver, vor allem in Person von Erhan Duyar. Der 17-Jährige erzielte die ersten beiden Tore, den 3:1-Pausenstand markierte Justin Klein. Nach dem Wechsel erhöhten Radu Maldea und zweimal Ferati auf 6:2. Für die Fortunen hatte Devin Hyna zuvor per Elfmeter auf 2:3 verkürzt
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