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3:0 gegen Fürth, Verbeek dennoch stinksauer

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Der VfL Bochum gewann am Mittwochmittag im Vonovia Ruhrstadion gegen den Ligakonkurrenten Greuther Fürth mit 3:0 (1:0).

Ein verdienter Erfolg für die Gastgeber, die ein deutliches Chancenplus über die Spielzeit zu verzeichnen hatten, obwohl der Gast zweimal Aluminium traf. Doch Trainer Gertjan Verbeek war trotz des klaren Erfolges stinksauer, stürmte von seinem Tribünenplatz zu Beginn der zweiten Halbzeit an den Spielfeldrand und nahm mit ohrenbetäubender Stimme Korrekturen vor. Verbeek: "Ich habe mehr Druck gefordert. Wir wollten Pressing spielen, das haben wir erst gemacht, als ich am Spielfeldrand war. Das ärgert mich und das habe ich der Mannschaft nach dem Spiel in der Kabine auch noch einmal gesagt."

VfL Bochum - Greuther Fürth 3:0 (1:0) 1. Halbzeit: Riemann - Gyamerah, Fabian, Bastians, Rieble - Losilla, Stiepermann - Weilandt, Wurtz, Saglam - Quaschner. 2. Halbzeit: Dornebusch - Dawidowicz, Hoogland, Leitsch, Ngwisani - Canouse, Wydra - Merkel, Bappo, Gündüz - Mlapa. Schiedsrichter: Sven Waschitzki (Essen). Tore: 1:0 Fabian (6.), 2:0 Ngwisani (65.), 3:0 Merkel (81.). Zuschauer: 500.

Verbeek wurde noch deutlicher: "Am Dienstag haben wir das noch einmal trainiert, da hieß es 'Ja, Trainer. Ja Trainer.' Auf dem Platz haben ich dann gesehen: 'Nein, Trainer.' Die Spieler müssen lernen auf dem Platz selbst Initiative zu übernehmen."

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