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Alemannia Aachen
Ständige Berg- und Talfahrt auf dem Tivoli

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Alemannia Aachen hat das letzte Spiel des Jahres 2016 für sich entschieden. Doch die Leistungen des Traditionsklubs schwanken in dieser Saison noch zu stark.

"Konstanz wäre schön und sie steht ganz oben auf unserer Wunschliste", sagte Aachen-Trainer Fuat Kilic nach dem 1:0-Sieg gegen Rot-Weiß Oberhausen. Kurz vor Weihnachten hat sich die Alemannia noch einmal mit drei Punkten selbst beschenkt und hält damit den Anschluss zu den Spitzenplätzen der Regionalliga West. Doch auch in dieser Saison wird der ehemalige Uefa-Cup-Teilnehmer wohl nicht um den Aufstieg mitspielen können. Zu oft leisten sich die Schwarz-Gelben einen Ausrutscher, deswegen beträgt der Rückstand zum Tabellenführer Mönchengladbach zur Winterpause satte 13 Zähler.

"Keine Ahnung, was in dieser Saison noch drin ist", sagt Florian Rüter, der das Siegtor gegen Oberhausen erzielte. "Wir müssen gucken, was andere Mannschaften noch zulassen und deswegen kann ich schlecht einschätzen, wo wir am Ende landen werden." Zumal die Aachener selbst auch schwer einzuschätzen sind. Zwischen einem 4:0-Sieg gegen Siegen und einer 2:4-Niederlage gegen Mönchengladbach war schon fast alles mit dabei. So schnell es für die Aachener in dieser Saison phasenweise bergauf ging, so schnell ging es auch wieder hinab. "Ich würde sagen, der Saisonverlauf war bis jetzt durchwachsen. In den letzten Wochen war eine Aufwärtstendenz zu erkennen und wir haben uns eigentlich stabilisiert. Wir haben auf jeden Fall noch Luft nach oben", betont Rüter. Sein Trainer Fuat Kilic schlägt die Töne hingegen etwas sanfter an: "Ich bin mit dem Saisonverlauf mehr als zufrieden. Wir sind über die 30 Punkte gekommen und das ist schon in Ordnung. Für mich ist es wichtig, dass diese Mannschaft ein Gesicht hat und ich mich mit ihr identifizieren kann. Und das tue ich." Dementsprechend wichtig war es für Kilic, dass seine Mannschaft mit einem positiven Gefühl in die Pause geht.

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