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VfB Speldorf
Beim FSV spielen fünf Ex-Speldorfer

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Mikolajczak
Mikolajczak Foto: Thorsten Tillmann
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„Da wird am Sonntag der Baum brennen“, sagt Christian Mikolajczak.

Seine Mannschaft, den Fußball-Landesligisten VfB Speldorf, erwartet am letzten Rückrundenspieltag eine ganz besonders interessante, aber auch schwierige Aufgabe. Die Mülheimer gastieren beim FSV Duisburg.

Schwierig ist das Spiel aus Mülheimer Sicht, weil die Duisburger trotz des achten Tabellenplatzes über große individuelle Klassen verfügen. Nicht umsonst standen sie in der Vorsaison kurz vor dem Aufstieg in die Oberliga. Spannend ist das Aufeinandertreffen vor allen Dingen deswegen, weil mit Martin Hauffe, Salih Altin, Bora Karadag, Ibrahim Bayraktar und Michael Siminenko fünf ehemalige Speldorfer im Kader des FSV stehen. Auch VfB-Vizepräsident Frank Linnecke und FSV-Präsident Erol Ayar kennen sich bestens. „Da ist schon ein bisschen Brisanz drin“, sagt Christian Mikolajczak.

Der Trainer erwartet am Sonntag um 15 Uhr ein volles Haus an der Warbruckstraße. „Bei gutem Wetter werden da sicher ganz viele Zuschauer kommen“, glaubt Mikolajczak und ergänzt: „Mit den Zuschauern werden die Duisburger quasi zu zwölft sein.“ Für seine Mannschaft wird es darum gehen, die kämpferischen Tugenden auf den Platz zu bringen. „Wenn wir einen Vorteil haben, dann den, dass der FSV keine wirkliche mannschaftliche Geschlossenheit hat. Dort geht vieles über die individuellen Stärken. Wir haben in dem Bereich in den letzten Wochen aber noch einmal eine gute Entwicklung genommen. Wir lassen uns auch von Rückschlägen nicht so schnell aus der Bahn werfen“, erklärt der VfB-Trainer.

Die Aufstellung wird der vom vergangenen Sonntag ähneln, wenn sie nicht gar identisch ist. Grund zu wechseln hat Mikolajczak ohnehin nicht. Höchstens Janis Timm wäre ein Kandidat für die Startelf, dies würde aber zu Lasten von Mikolajczacks eigenem Einsatz gehen. Maximilian Süßelbeck, der am vergangenen Sonntag spät eingewechselt wurde, hat sich im Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Mülheim II am Dienstag (2:0) verletzt. Auch Sebastian Freyni wird in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen.

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