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Mengede gibt die rote Laterne an Neheim weiter

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Mengede 08/20, Saison 2014/2015, Mengede 08/20 - TSV Marl-Hüls, Mengede 08/20, Saison 2014/2015, Mengede 08/20 - TSV Marl-Hüls
Mengede 08/20, Saison 2014/2015, Mengede 08/20 - TSV Marl-Hüls, Mengede 08/20, Saison 2014/2015, Mengede 08/20 - TSV Marl-Hüls Foto: Nils Heimann
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Mit dem zweiten Sieg in Folge verlässt Mengede 08/20 den letzten Platz der Tabelle. Neues Schlusslicht ist nun der SC Neheim.

Es waren die Wochen der Wahrheit für Mengede 08/20. Ein Duell gegen die Konkurrenz im Tabellenkeller folgte auf das andere. Nachdem 2:2 gegen DSC Wanne-Eickel und dem 2:0-Sieg beim FC Lennestadt kam es am 13. Spieltag zum Spiel gegen den SC Neheim. Es ging für Mengede darum, endlich wieder einmal den letzten Tabellenplatz zu verlassen. Vielleicht war es genau diese Motivation, die letztendlich zum verdienten 2:0 Heimsieg führte: „Ich bin natürlich sehr glücklich, das wir endlich die rote Laterne abgegeben haben. Das war unser Ziel vor dem Spiel. Kämpferisch haben sich die Jungs absolut zerrissen für den Sieg. Spielerisch ist zwar noch Luft nach oben, aber bei den Verletzten ist das auch nicht verwunderlich", so Mengede-Coach Thomas Gerner.

Für den SC Neheim war die Niederlage dagegen eine Enttäuschung, nicht zuletzt, da man den tollen 5:0-Heimsieg vergangene Woche gegen den FC Iserlohn nicht vergolden konnte: „Die Niederlage ist eine gravierende Ernüchterung. Insgesamt war das Spielniveau nicht besonders hoch, was allerdings auch den schlechten Platzverhältnissen geschuldet war. Trotzdem muss man sagen, dass der Sieg für Mengede verdient geht, auch weil sie den Kampf besser angenommen haben", bewertete Alex Bruchhage die Niederlage. Trotzdem will Bruchhage das Abrutschen auf den letzten Platz der Tabelle nicht zu hoch hängen: "Der Abstand zu Platz 13 ist nur drei Punkte. Mit Hordel erwartet uns jetzt natürlich eine Mammutaufgabe. Aber besonders zu Hause wollen wir punkten. In dieser verrückten Liga ist alles möglich. Oder hätten sie gedacht, das Westfalia Herne 1:6 verliert?“

Für den SC Neheim sind die Duelle gegen die direkte Konkurrenz erstmal vorbei. Beim nächsten Spiel wartet der Tabellendritte Lüner SV. Doch Gerner will auch hier punkten: „Wir hatten jetzt das Glück, dass wir direkt gegen unmittelbare Konkurrenten angetreten sind mit denen wir spielerisch mithalten können. Entscheidend wird jetzt sein, auch gegen stärkere Mannschaft das gleiche Potenzial abzurufen. Und mit dem Lüner SV haben wir ja sofort den passenden Gegner.“

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