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So könnte die Startelf aussehen

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BVB-Mannschaft, BVB-Mannschaft
BVB-Mannschaft, BVB-Mannschaft Foto: firo
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Mittelstürmer Pierre-Emerick Aubameyang könnte dem BVB gegen Schalke wieder zur Verfügung stehen – sicher ist das aber nicht. Dafür kehrt ein anderer Spieler zurück.

Auch vor dem Revierderby gegen Schalke 04 am Samstag (18.30 Uhr/live in unserem Ticker) bleibt die personelle Lage angespannt: Zwar sind Raphael Guerreiro und André Schürrle ins Mannschaftstraining zurückgekehrt, aber nur bei Schürrle dürfte es nach überwundener Innenbanddehnung für einen Kaderplatz reichen: „Bei Raphael ist die Ausgangslage komplizierter, da besteht von seiner individuellen Belastung her das größere Risiko“, erklärte Trainer Thomas Tuchel über den Außenverteidiger, der wegen eines Muskelfaserrisses in den Adduktoren ausgefallen war. Für den BVB,d er auf den Außenbahnen zuletzt Probleme hatte, keine gute Nachricht.

So könnte der BVB spielen: Bürki – Piszczek, Sokratis, Ginter, Passlack – Weigl – Pulisic, Castro, Götze, Dembélé - Aubameyang

Unklar ist auch, ob Mittelstürmer Pierre-Emerick Aubameyang bereitsteht: „Das wird superknapp, gestern war keine Chance auf Training“, sagte Tuchel am Freitagmittag. „Aber wenn er heute trainieren kann, kann er auch spielen.“ Eventuell könnte Tuchel für den besten Torjäger im Kader auch eine Ausnahme machen und erst am Samstag einen endgültigen Belastungstest werden. „Bei Auba kann durch einen Einsatz nichts schlimmer werden“, erklärte Tuchel. Denn der Angreifer hat keine Muskelverletzung, nach einigen schmerzhaften Tritten ist die Wade lediglich geschwollen. „Das schmerzt, wenn er spielt, aber die Verletzung wird nicht schlimmer“, so Tuchel. Weil Stellvertreter Adrian Ramos zuletzt nicht überzeugte, dürfte der medizinische Stab alles tun, um Aubameyang fit zu bekommen.

Emre Mor ist nach seinem Platzverweis gegen Hertha BSC für das Derby gesperrt, Marco Reus, Sven Bender, Erik Durm und Neven Subotic noch lange nicht wieder einsatzbereit. Dennoch dürfte es erst einmal keinen weiteren Einsatz für den 18-jährigen Jacob Bruun Larsen geben, der am Mittwoch gegen Union Berlin debütierte. „Wenn's nötig ist, hat er bewiesen, dass er es kann“, sagte Tuchel. „Aber es gilt ja keinen neuen Rekord aufzustellen an Einsätzen von A-Jugendlichen.“

Aus Verantwortung den jungen Spielern gegenüber müssten Einsätze sorgsam dosiert werden – da sei man angesichts der vielen Ausfälle schon jetzt am oberen Limit. Wieviel Verantwortung die jungen Spieler jetzt schon tragen ist außergewöhnlich, ihnen gebüren die höchsten Komplimente“, schwärmte Tuchel. Zumal sie nicht nur mitspielen, sondern immer wieder entscheidende Beiträge leisten.

Im Revierderby dürfte Tuchel dennoch, soweit es eben geht, auf Erfahrung setzen.

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