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Erkenschwick
Nach drei Pleiten in Serie soll die Wende her

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Am Sonntag empfängt die SpVgg Erkenschwick den FC Gütersloh. Die Gäste reisen mit Rückenwind an, während Erkenschwick wieder in die Spur finden muss.

Nach dem 2:0-Sieg gegen den SC Hassel am vergangenen Spieltag ist die Erleichterung beim FC Gütersloh groß. Die Ostwestfalen konnten die langersehnten ersten Punkte verbuchen und stehen nun auf Tabellenplatz 15. Trainer Fatmir Vata atmet nach der langen Durststrecke auf. „Die Erleichterung für die Mannschaft und mich ist natürlich groß. Die Jungs haben ein super Spiel abgeliefert“, resümiert er. Jedoch kritisiert er die Chancenverwertung seiner Mannschaft. Beide Tore wurden durch Standards erzielt. Vata: "Da können wir uns natürlich noch verstärken. Wichtig ist es, dass wir zu Null spielen können und vorne treffen."

Doch es lief nicht alles gut für den FCG. Ein Wermutstropfen - der Platzverweis für Lars Beuckmann. Ausgerechnet der Abwehr-Hüne und Doppeltorschütze flog in der 85. Minute wegen Handspiels mit Gelb-Rot vom Platz. „Das ist schon ein Verlust für uns“, bedauert Vata und ergänzt: „Ich bin aber sicher, dass wir Lars für ein Spiel ersetzen können. Zur Not spielen wir mit einer Dreierkette, das System steht noch nicht fest.“ Nach abgesessener Rot-Sperre rückt auch Kapitän Simon Schubert wieder in die Defensive der Vata-Elf.

Am fünften Spieltag (Sonntag 11. September, 15 Uhr) gastiert Gütersloh bei der SpVgg. Erkenschwick. Die Schwicker haben die letzten drei Spiele verloren und sind nach der torreichen Pleite (3:4) gegen den ASC Dortmund auf Platz elf abgerutscht. Nun ist die Mannschaft in der Pflicht. Erkenschwicks Trainer Zouhair Allali betont. „Wir schauen nicht auf den Gegner. Wir dürfen nur auf uns schauen und müssen eine starke Leistung abrufen. Es geht darum, das Selbstvertrauen wiederzufinden und die letzten Spiele abzuhaken.“

Personell kann Allali allerdings nicht aus dem Vollen schöpfen. Der Trainer der Schwicker hat noch „ein paar Fragezeichen“ auf seinem Zettel. „Bei manchen Spielern steht der Einsatz noch auf der Kippe. Trotzdem werden wir eine schlagfertige Truppe auf den Platz stellen", ist er sich sicher.

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