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Hallescher FC
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14:00 |
SC Verl
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Beim Sportclub Verl erkämpfte sich der Aufsteiger vor 1020 Zuschauern - darunter rund 400 Wuppertaler - ein 2:2 (0:0)-Remis. Kai Schwertfeger brachte den WSV nach Wiederanpfiff in Führung. Viktor Maier egalisierte zuerst die Wuppertaler Führung, um kurze Zeit später die Gastgeber in Front zu schießen. Knapp zehn Minuten vor dem Schlusspfiff war es dann Silvio Pagano, der der Mannschaft von Stefan Vollmerhausen den zehnten Saisonpunkt sicherte.
RS sprach nach dem Spiel mit dem Sportliche Leiter des Wuppertaler SV, Manuel Bölstler.
Manuel Bölstler, waren es am Ende ein gewonnener oder zwei verlorene Punkte? Das Unentschieden geht in Ordnung. Es war eine intensive Hitzeschlacht, in der am Ende der Wille, die Moral gefragt waren. Und diesen Test hat die Mannschaft bestanden. Wir sind zufrieden.
Kapitän Gaetano Manno hat in Verl gefehlt. Warum? Er hat eine Oberschenkelverhärtung. Das ist aber nichts Schlimmes. Das war eher eine Vorsichtsmaßnahme. Im nächsten Spiel wird Gaetano wieder dabei sein.
Zehn Punkte nach sechs Spielen gehen aber in Ordnung, oder? Definitiv! Wir sind neben Borussia Dortmund II und der U23 von Borussia Mönchengladbach das einzige Team, das noch ungeschlagen ist. Darauf können wir ein wenig stolz sein. Diese Bilanz ist sehr gut für das Gefühl, für den Kopf. Jetzt freuen wir uns auf das Livespiel gegen Alemannia Aachen.
Die Mannschaft ist in Vorleistung getreten. Trotz Livespiel: Ist gegen Aachen eine ähnliche Kulisse wie gegen Rot-Weiss Essen drin? Nein, das kann ich auf jeden Fall ausschließen. Wuppertal gegen RWE ist ein Derby, ein brisantes Spiel. Aachen ist natürlich auch sehr attraktiv. Aber das Spiel findet an einem Montagabend statt. Ich weiß nicht, wie viele Fans da die Alemannia mitbringen wird. Wenn wir am Ende rund 5000 Zuschauer im Stadion am Zoo begrüßen würden, wären wir sehr zufrieden. Wir freuen uns, dass wir den WSV vor einem bundesweiten Publikum präsentieren dürfen.
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