Das berichtet die Sunday Times. Das von staatlicher Seite unterstützte Unternehmen China Everbright soll den Vorstoß unternommen haben.
Nach Informationen der Nachrichten-Agentur AFP steht der Besitzer der Reds, die US-amerikanische Gruppe Fenway Sports Group (FSG), derzeit aber nicht in Verhandlungen über einen Verkauf des Vereins. Klub-Chef Tom Werner hatte bereits am Freitag erklärt, dass der 18-malige englische Meister "nicht zum Verkauf" stehe.
FSG hatte 2010 rund 360 Millionen Euro beim Kauf der Mehrheitsanteile am FC Liverpool investiert.