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Herner EV
Wer wird der letzte Neuzugang?

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Herner EV, Saison 2015 / 2016, Herner EV, Saison 2015 / 2016
Herner EV, Saison 2015 / 2016, Herner EV, Saison 2015 / 2016 Foto: Herner EV/Unverferth
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Schlimm ist es, dieses Wetter im Revier in den vergangenen Wochen.

Brutale Schwüle, plötzliche Gewitter mit Starkregen, Sturm und Hagel, zahlreiche Veranstaltungen werden abgesagt. Unter anderem fiel auch das geplante Sommerfest des Herner EV wortwörtlich ins Wasser. Am kommenden Sonntag soll es nun aber klappen: An der Gysenberghalle treffen sich Fans, Spieler und Verantwortliche zum munteren Sommertreff. Zahlreiche Fanartikel werden zu reduzierten Preisen angeboten und als besonderes Schmankerl wird es sich Cheftrainer Frank Petrozza nicht nehmen lassen, die letzten zwei Neuzugänge für die Oberliga-Saison 2016/17 selber zu präsentieren.

Namen und Position(en) wollte der Italo-Kanadier gegenüber RS noch nicht verraten, eins steht aber fest: Die Neuzugänge kommen nicht vom insolventen EHC Neuwied. „Unsere Planungen waren schon abgeschlossen, bevor das mit Neuwied bekannt wurde. Ich finde es sehr schade und überraschend, die Zuschauer da waren super“, bedauert Petrozza den Rückzug der Mittelrheiner. Wenngleich er eingesteht, dass da „einige sehr interessante Spieler unter Vertrag standen.“ Da man beim HEV aber viel Wert auf eine hohe Kontinuität im Kader legt, sind Pläne bezüglich weiterer Neuverpflichtungen erst einmal ad acta gelegt.

Offen ist hingegen, ob und in welchem Ausmaß die Förderlizenz-Kooperation mit DEL-Klub Iserlohn Roosters in der kommenden Spielzeit weitergeführt wird. Petrozza: „Da wissen wir noch nichts zu, die Iserlohner haben ihre Kaderplanungen noch nicht fertig. Danach werde ich mich mit denen zusammensetzen und schauen, was möglich ist.“

Shevyrin ist wohl kein Thema mehr

Die Hoffnungen, dass Allrounder Denis Shevyrin in der Saison 2016/17 noch einmal für Grün-Weiß-Rot auflaufen wird, sind beim HEV-Coach aber verschwindend gering: „Ich denke, dass er es schaffen wird. Er hat sich diese Chance in der DEL wirklich verdient, ich plane daher auch nicht mehr mit ihm.“ Der 21-jährige Deutsch-Russe nutzte im letzten Jahr seine Chance im Oberhaus, nachdem der IEC mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen hatte. Shevyrin konnte in seinen 25 DEL-Einsätzen durchaus überzeugen. Aber: „Unsere Türe ist für ihn immer offen“, grinst Petrozza.

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