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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Zwar ging die Elf von SG-Trainer Farat Toku mit 2:0 in Führung, die Gäste kamen in der Nachspielzeit aber dann doch noch zum Ausgleich. Nico Buckmaier (65.) und der scheidende Kapitän Mario Klinger (72.) trafen für die Mannschaft aus den Lohrheidestadion. Bei den Gästen avancierte Angreifer Sinisa Veselinovic (83., 90.) mit zwei Treffern zum Held des Klassenerhalts.
Rödinghausens Interimscoach Tim Daseking war froh, dass er am Ende des Tages über den Klassenerhalt jubeln konnte, auch wenn der mit ein wenig Schützenhilfe aus Wegberg-Beeck zustande kam. "Abstiegskampf ist kein Spaß. Das konnte man unserer Mannschaft in der ersten Halbzeit ansehen. Da hat sie sehr verhalten gespielt." Erst mit dem ersten Gegentreffer sei seine Mannschaft besser in die Partie gekommen: "Danach haben wir mutiger nach vorne gespielt und uns auch die eine oder andere Möglichkeit erarbeitet. Wir haben zwar das 0:2 kassiert, aber haben uns natürlich auch mit den anderen Plätzen beschäftigt, sodass es zu keiner Zeit rabenschwarz aussah. Wir haben bis zum Schluss dran geglaubt. Das wir es nicht geschafft haben den Klassenerhalt aus eigenen Stücken zu schaffen, ist schlussendlich egal."
Auf der Gegenseite zeigte sich Toku stolz auf die überragenden Saisonleistungen und zollte dem gesamten Klub Anerkennung : "Die Mannschaft war wirklich super zusammengestellt. Ich kann meinem gesamten Team, eigentlich an jeden einzelnen aus dem Verein vom Platzwart bis zum Aufsichtsrat, ein großes Lob aussprechen. Deshalb bin ich auch gar nicht über das 2:2 verärgert. Denn man merkte, dass der eine oder andere mit den Gedanken schon beim Pokalspiel ist, was sogar gut ist. Wir haben in der letzten Saison den Abstiegskampf kennen gelernt, deswegen bin ich froh, dass wir am Ende auf einem einstelligen Platz gelandet sind."
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