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Fortuna Düsseldorf
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13:00 |
SpVgg Greuther Fürth
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2:4 hieß es im Regionalliga-Spiel bei Rot-Weiß Oberhausen aus Sicht der Fortuna-Reserve. Trotz zweier Tore und einiger weiterer Großchancen besteht für die Düsseldorfer kaum noch eine Chance auf den fünften Tabellenplatz. Dementsprechend niedergeschlagen trottete die Elf von Taskin Aksoy nach der Partie in die Katakomben - nur einer konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen: Rafael Garcia.
Der Deutsch-Spanier konnte mit einem Doppelpack nicht nur eine starke Einzelleistung abliefern, er sammelte in seinem künftigen Wohnzimmer (Garcia wechselt zur nächsten Saison zu RWO) auch reichlich Pluspunkte. Trotzdem war er darum bemüht, die aktuelle Mannschaft in den Vordergrund zu stellen: "Wenn man auswärts zwei Tore schießt und trotzdem 4:2 verliert, ist das natürlich ärgerlich. Wir hätten noch ein bis zwei weitere Treffer machen können - ich selbst auch, aber wir hatten in der ersten Hälfte auch ein bisschen Pech. Am Ende ist das 4:2 ziemlich bitter."
In der Halbzeitpause, gestand der Flügelstürmer, musste er sich auch schon ein paar Sprüche von seinen künftigen Arbeitskollegen anhören: "Sie haben mir gesagt, ich solle ein bisschen ruhiger machen. Aber solange ich das Trikot von Fortuna trage, werde ich alles für den Verein geben." Seinen Wechsel begründet der gebürtige Aachener mit der Perspektive bei den Kleeblättern: "Der Sprung aus der zweiten Mannschaft in die Erste ist immer schwierig. Ich habe dieses Jahr noch keine Chance bekommen, auch nicht im Training und bei RWO herrschen einfach starke Bedingungen. Zudem ist die Perspektive, in den nächsten Jahren nach oben zu kommen, sehr gut. Deshalb habe ich mich für Oberhausen entschieden."
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