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BVB II - Velbert
Ducksch schießt die SSVg ab

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Marvin Ducksch, Marvin Ducksch
Marvin Ducksch, Marvin Ducksch Foto: Thorsten Tillmann
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In Lünen schlug am Samstag die Reserve von Borussia Dortmund die SSVg Velbert hochverdient mit 3:0.

Marvin Ducksch avancierte mit seinem Dreierpack zum Matchwinner des BVB. Bereits in der Anfangsphase nutzte der Angreifer die erste Unachtsamkeit der Velberter Hintermannschaft zur frühen Führung (11.). In der zweiten Halbzeit legte Ducksch in der 77. und 89. Spielminute nach.

Velberts Interimstrainer Salvatore Prestipino machte seiner Mannschaft keinen Vorwurf: "Wir sind nach Lünen gekommen um drei Punkte einzufahren. Wir wollten das Unmögliche möglich machen. Die Mannschaft hat versucht, das Spiel offen zu gestalten, aber wir sind leider früh in Rückstand geraten. Grade in der ersten Halbzeit haben die Jungs mit offenem Visier gespielt. In meinen Augen haben wir ein gutes Spiel abgeliefert, dementsprechend wollten wir in der zweiten Halbzeit den einen oder anderen Lucky-Punch setzen um das Spiel zu drehen. Durch Kevin Hagemann und Christian Schlösser hatten wir auch zwei gute Chancen. Dortmund hätte natürlich auch schon eher das 2:0 schießen können. Wir nehmen zwei Dinge mit - das Spiel war sicherlich nicht schlecht, sodass wir erhobenen Hauptes nach Velbert fahren können. Die Mannschaft hat sich von der Einstellung super präsentiert. Jetzt ist das Ziel, das Spiel gegen Wiedenbrück positiv zu gestalten."

Sein Gegenüber Daniel Farke monierte nur, dass seine Mannschaft um das letzte Heimspiel betrogen wurde: "Die Jungs waren total heiß darauf das Spiel zu gewinnen. Wir wollten uns nach der tollen Serie standesgemäß im eigenen Stadion verabschieden. Freitag oder Sonntag hätten wir 2000 Zuschauer gehabt, eine tolle Atmosphäre, grade für die Jungs, die uns verlassen. Das war uns leider nicht vergönnt. Der Sieg war schwer erkämpft, weil Velbert eine gute Leistung gebracht hat. Wir hatten ein paar Probleme, weil Jan Stankovic bei der ersten Mannschaft dabei war und Atakan Karazor die ganze Woche krank war. Deswegen hat er auf einer Position gespielt, wo er nicht viel laufen musste. Velbert war sehr aggressiv und mutig, da mussten wir die ganze Zeit hellwach sein. Wichtig war, dass wir nach der Pause konsequent weitergespielt haben. Das 3:0 war schon ein gerechtes Ergebnis."

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