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Kreispokal Oberhausen
SFK erstmals im Niederrheinpokal

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Sportfreunde Königshardt, Königshardt, Saison 2014 / 2015, Nico Schmelt, Schmelt, Sportfreunde Königshardt, Königshardt, Saison 2014 / 2015, Nico Schmelt, Schmelt
Sportfreunde Königshardt, Königshardt, Saison 2014 / 2015, Nico Schmelt, Schmelt, Sportfreunde Königshardt, Königshardt, Saison 2014 / 2015, Nico Schmelt, Schmelt Foto: Ketzer
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1:1 nach 90 Minuten. Adler Osterfeld und die Sportfreunde Königshardt machten es im Entscheidungsspiel um den letzten freien Platz im Niederrheinpokal spannend.

Bei BW Fuhlenbrock gewannen die SFK im Duell der Bezirksligisten 3:2 nach Verlängerung und sind erstmals auf Niederrhein-Ebene im Pokal vertreten.

Die Sportfreunde erwischten den besseren Start, doch ein Kopfball von Nico Schmelt flog knapp am Kasten von Kevin Strauch vorbei (4.). Adler, ebenso ersatzgeschwächt wie die Königshardter, kämpfte sich danach besser in die Partie. Ein Spielfluss entwickelte sich aber kaum. Da beide Mannschaften Nickligkeiten einstreuten, gab es viele Unterbrechungen. Die besseren Gelegenheiten hatten die Osterfelder, wenn auch nur aus Standards. Zunächst setzte Inan Basar einen Freistoß aus 20 Metern an den Pfosten (18.). Die zweite Gelegenheit zur Führung hatte die Elf von Udo Hauner elf Minuten später. Wieder trat Basar zum Freistoß an, diesmal war Keeper Robert Delling in der richtigen Ecke.

Nach dem Wechsel kam mehr Leben in die Bude. Adler ging forscher zu Werke und wurde belohnt. Tobias Hauner setzte sich über links durch und brachte Mehmet Kafli in Position. Der umkurvte im Strafraum auch Delling und schob zur Führung für die Osterfelder ein (50.). In einer identischen Situation hätte Adler nachlegen können, doch diesmal passte Delling gegen Kafli besser auf (53.).

Adler wirkte mit zunehmender Dauer etwas müder und daraus schlugen die Sportfreunde letztlich Kapital. Eine lange Flanke des eingewechselten Marc Janßen verwandelte Dusan Trebaljevac mit dem Kopf zum Ausgleich (81). Der Königshardter Angreifer war es auch, der nach feiner Einzelleistung in der Verlängerung die 2:1-Führung erzielte, diesmal mit dem Fuß genau in den Giebel (105.). Beim 3:1 nach Foulelfmeter durch Nurtekin Bulut schien die Partie gelaufen (112.), doch Tobias Hauner machte es mit dem 3:2 (116.) noch einmal spannend. Das war’s aber.

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