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Wuppertaler SV
Grebe freut sich auf Duell gegen RWE

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WSV, Wuppertaler SV, Daniel Grebe, WSV, Wuppertaler SV, Daniel Grebe Foto: Micha Korb
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Nach dem Pokal-Fight gegen Rot-Weiß Oberhausen geht es für den Wuppertaler SV im Finale gegen Rot-Weiss Essen - und für Daniel Grebe gegen sein altes Team.

Das Stadion am Zoo war nach dem Sieg im Elfmeter-Krimi gegen RWO in Feierlaune. Einer derer, die besonders guter Laune waren, war Daniel Grebe. Der 29-Jährige war laut seines Team-Kollegen Ercan Aydogmus der Sieg-Garant: "Unglaublich, was der Junge abgespult hat. Wir waren alle total am Ende und dann sprintet er in der Nachspielzeit noch einem verloren gegangenen Ball hinterher und holt den Freistoß raus. Das Tor und den Sieg haben wir in erster Linie Daniel zu verdanken."

Die ganze Stadt wird im Ausnahmezustand sein

Daniel Grebe (Wuppertaler SV)

In der Tat war der Mittelfeld-Akteur des WSV einer der Aktivposten: "Wir haben uns den Sieg nicht erspielt, sondern erkämpft. Uns war bewusst, dass Oberhausen die bessere Spielanlage hat und einen Tick mehr Qualität besitzt. Da mussten wir uns natürlich auf Kampf und Leidenschaft verlassen. Aber das war ein Pokal-Fight - da interessiert es morgen niemanden mehr, wie schön wir Fußball gespielt haben."

Erkämpft hat sich Grebe damit auch ein Wiedersehen mit seinen alten Teamkollegen. Denn im Finale wartet Rot-Weiss Essen auf die Bergischen: "Ich habe noch zu vielen ehemaligen Mitspielern Kontakt. Ich bin ja noch nicht so lange weg aus Essen und hatte eine schöne Zeit dort. Aber das Spiel wird nicht nur für mich besonders. Die ganze Stadt wird im Ausnahmezustand sein. Das wird ein ganz heißer Tanz. Ich freue mich sehr darauf."

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