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Nur noch Schalkes Aufsichtsrat muss Deal zustimmen

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Heidel: Nur noch Schalkes Aufsichtsrat muss Deal zustimmen
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Christian Heidel sprach immer von "vier Dingen", die erfüllt sein müssen, damit er als Manager vom FSV Mainz 05 zum FC Schalke 04 wechseln kann:

"Ein Klub muss mich wollen, ich muss wollen und die beiden Gremien des Klubs müssen wollen." Drei von vier Häkchen hat Heidel inzwischen gesetzt: Die Schalker haben Heidel ein Angebot vorgelegt. Er selbst will, da er sich auf die Herausforderung im Ruhrgebiet freut. Und seit Montagabend hat auch das entscheidende Gremium des FSV Mainz 05 zugestimmt. Nach SWR-Informationen gab der Vorstand der Mainzer Heidel die Freigabe. Das ist nötig, da Heidel bis zum 30. Juni 2017 unter Vertrag steht.

Die Gründe für die Zustimmung sind einfach: Nach 24 Jahren beim FSV wollen die Mainzer ihrem langjährigen Manager diesen Wunsch nicht verwehren. Zudem hat Heidel Mainz einen Nachfolger besorgt - und er hinterlässt einen bestens aufgestellten Verein mit einer talentierten Mannschaft. Rouven Schröder, momentan noch bei Werder Bremen, soll Heidel beerben. Er könnte bereits ab April eingearbeitet werden und direkt verfolgen, ob Trainer Martin Schmidt sein Team in die Europa League führt.

Acht Mitglieder des Schalker Aufsichtsrats müssen zustimmen

Scheitern könnte der Heidel-Deal nur noch an einem Veto des Schalker Aufsichtsrats. Das elfköpfige Gremium tagt am Sonntag vor dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (17.30 Uhr, live in unserem Ticker). Acht Mitglieder des Gremiums müssen einer Berufung Heidels zustimmen. Ist dies der Fall, wird Heidels Verpflichtung am Montag oder Dienstag verkündet.

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